Jugendbanden in Zentralamerika (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: "Zehntausende Kinder, Jugendliche und junge...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 15.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Jugendbanden in Zentralamerika (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: "Zehntausende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in El Salvador, Honduras, Guatemala und (in geringerem Masse) Nikaragua gelten als aktive Mitglieder in Jugendbanden, den so genannten maras oder pandillas juveniles." Bei einer Befragung der Corporación Latinobarómetro aus dem Jahr 2015, an der etwa 900 Personen aus den Ländern El Salvador, Honduras und Guatemala teilgenommen haben, wurden die Probanden gefragt, welches Problem ihres Landes sie als am gravierendsten einstufen würden. Die Ergebnisse zeigen, dass in allen drei Ländern Kriminalität und öffentliche Sicherheit als grösstes Problem gesehen wird. Die Arbeitslosigkeit hingegen, welche mehr als 60% der Bevölkerung betrifft, wird erst an zweiter Stelle genannt. Die Jugendbanden sind ein Synonym für Gewalt und Unsicherheit im tríangulo norte, dem nördlichen Dreieck Zentralamerikas (bestehend aus El Salvador, Honduras und Guatemala). "Die Regierungen der Länder des Triángulo Norte machen seit einigen Jahren insbesondere [...] die so genannten maras, für die hohen Gewalt- und Kriminalitätsraten verantwortlich."
Die Relevanz dieses Themas ergibt sich zunächst aus der Beobachtung, dass die von den maras ausgehende und gegen sie eingesetzte Gewalt zur Reduzierung des Gewaltniveaus zuwiderläuft. Aus diesem Grund befasst sich die Arbeit damit, wie die honduranische und salvadorianische Regierung mit dem maras Phänomen umgeht und, ob die eingesetzten Massnahmen langfristig erfolgreich sind oder nicht.
Die Relevanz dieses Themas ergibt sich zunächst aus der Beobachtung, dass die von den maras ausgehende und gegen sie eingesetzte Gewalt zur Reduzierung des Gewaltniveaus zuwiderläuft. Aus diesem Grund befasst sich die Arbeit damit, wie die honduranische und salvadorianische Regierung mit dem maras Phänomen umgeht und, ob die eingesetzten Massnahmen langfristig erfolgreich sind oder nicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nergihan U.
- 2017, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366839671X
- ISBN-13: 9783668396715
- Erscheinungsdatum: 13.02.2017
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Jugendbanden in Zentralamerika"
0 Gebrauchte Artikel zu „Jugendbanden in Zentralamerika“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Jugendbanden in Zentralamerika".
Kommentar verfassen