Johann Heinrich Pestalozzi (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule Bochum (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Seminar Begriff, Geschichte und Theorie der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Heinrich...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule Bochum (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Seminar Begriff, Geschichte und Theorie der Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Heinrich Pestalozzi wurde am 12. Januar 1746 in Zürich geboren. Die Vorfahren seines Vaters Johann Baptist Pestalozzi (Chirurg), eine italienische Kaufmannfamilie, wohnte seit Mitte des 16. Jahrhunderts in Zwinglis (Schweiz) und erhielt dort 1576 das Bürgerrecht ( Ratsberechtigte Familie).
Seine Mutter Susanne entstammte der Arztfamilie Hotz aus Wädenswil am Zürichsee.
Nach dem Tod des Vaters ( 1718-1751) im Jahr 1751 , wurde der Grossvater Andreas Pestalozzi, der in Höngg Dorfpfarrer war, zum Vaterersatz für Pestalozzi. Er und seine beiden Geschwister (eine ältere Schwester und ein jüngerer Bruder), wurden von der Mutter und der Magd erzogen.
Später erinnerte Pestalozzi sich an die strenge Sparsamkeit, die in der Familie herrschte, und auch die Tatsache, dass er von zwei Frauen grossgezogen wurde, wirkte sich auf seine Entwicklung aus. Er beklagte, dass er dadurch ein verweichlichtes Weiberkind geworden sei, was ihm zum Aussenseiter unter seinen Mitschülern machte.
Seine Mutter Susanne entstammte der Arztfamilie Hotz aus Wädenswil am Zürichsee.
Nach dem Tod des Vaters ( 1718-1751) im Jahr 1751 , wurde der Grossvater Andreas Pestalozzi, der in Höngg Dorfpfarrer war, zum Vaterersatz für Pestalozzi. Er und seine beiden Geschwister (eine ältere Schwester und ein jüngerer Bruder), wurden von der Mutter und der Magd erzogen.
Später erinnerte Pestalozzi sich an die strenge Sparsamkeit, die in der Familie herrschte, und auch die Tatsache, dass er von zwei Frauen grossgezogen wurde, wirkte sich auf seine Entwicklung aus. Er beklagte, dass er dadurch ein verweichlichtes Weiberkind geworden sei, was ihm zum Aussenseiter unter seinen Mitschülern machte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jennifer Arnscheidt
- 2002, 1. Auflage, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638118126
- ISBN-13: 9783638118125
- Erscheinungsdatum: 27.03.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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