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Joey - Wie ein blindes Pferd uns Wunder sehen liess (ePub)

Ein wahre Geschichte
 
 
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Auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Sportpferd ist Joey der Traum eines jeden Pferdebesitzers. Doch eine Verletzung sorgt für das vorzeitige Karriereaus, und Joey wird von einem Besitzer zum nächsten weitergereicht. Am Ende findet man ihn in einem...
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Kommentare zu "Joey - Wie ein blindes Pferd uns Wunder sehen liess"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pimpy2502, 15.08.2020

    Als Buch bewertet

    In „Joey: Wie ein blindes Pferd uns Wunder sehen liess. Eine wahre Geschichte“ geht es um ein blindes Pferd, das als Therapiepferd die Herzen im Sturm erobert. Dabei ist der Weg bis dahin nicht gerade einfach. Denn wie geht man mit einem blinden Pferd um? Aber als das Team um Kim einen Plan gefasst hat, wie man am besten mit Joey arbeiten kann, steht dem Ganzen nichts mehr im Wege.

    Mich hat der Schreibstil der Autorin sehr gefesselt, man konnte die Ängste und Hoffnungen der Betreiberin von Hope Reins gut nachvollziehen, und ich fand die Einzelschicksale und Werdegänge der einzelnen tierischen Bewohner sehr berührend. Dabei konnte ich auch für mich auch einiges dazulernen. Vor allem habe ich selbst wieder gemerkt, wie wichtig es ist, keine Vorurteile zu haben. Joeys Mitbewohner Speckles habe ich anfangs beispielsweise völlig falsch eingeschätzt. Ich finde die Einrichtung Hope Reins eine tolle Sache, und würde mir wünschen, dass dieses Konzept noch öfters umgesetzt wird. Für dieses emotionale Buch vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Es ist nicht nur ein schönes Buch für Pferdefans.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 16.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Buch über Pferde und Menschen und so viel mehr.
    Eine verwahrloste Pferdeherde, viele sind schon verhungert. Eine Frau, die einen Traum, eine Berufung hat und einen tiefen Glauben. Kim baut mit viel Glauben, Hilfe und glückli-chen Fügungen die Hope Reins Ranch auf. Hier soll traumatisierten Kindern geholfen wer-den, durch Pferde, die ebenfalls schlimmes erlebt haben. So kommt Joey auf Hope Reins, der Appaloosa ist blind und stellt dadurch eine besondere Herausforderung dar.
    Unheimlich gefühlvoll und warmherzig werden die Probleme, die sich durch Joeys Blindheit ergeben, geschildert. Ebenfalls wird die Geschichte seines Weidepartners Speckles erzählt, der erst Vertrauen lernen muss. Und natürlich auch die Menschen. Kim, die um den Fortbe-stand von Hope Reins kämpft, mit all den freiwilligen Helfern. Dieses Buch erzählt von Ein-fühlungsvermögen, von Vertrauen, von Schmerzen, von Glaube und Liebe und Loslassen können.
    Beim Lesen machte sich bei mir Bewunderung breit, für diese Energie der Menschen. An den Glauben, dass es weiter geht und was das alles bewirkt. Joey entwickelt sich prima und kann gerade durch seine Blindheit so vielen Kindern helfen. Durch Hope Reins profitieren so viele.
    Die Geschichte um Joey ist einfach sehr gut geschrieben, schnörkellos und so treffend, be-rührend. Auch für nicht-Pferdefans lesenswert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 22.07.2020

    Als Buch bewertet

    Unglaublich berührende Schicksale

    Klappentext:

    Verwahrlost, verängstig und blind. So fand man das frühere Turnierpferd Joey. Doch auf "Hope Reins", einer Ranch, die sich um traumatisierte Kinder kümmert, blüht das geschundene Pferd wieder auf. Die Veränderungen, die Joey bei den Kindern und Mitarbeitern bewirkt, grenzen so manches Mal an ein Wunder ... Eine zutiefst bewegende wahre Geschichte, die aufzeigt, dass Gott ein Herz für die Zerbrochenen hat. Und dass es sich lohnt, ihm zu vertrauen.

    Fazit:

    Schon als ich das Cover sah, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen will. Joey mit seinem seelenvollen Blick eroberte mein Herz im Sturm und ich wollte mehr über ihn erfahren.

    Kim hat einen Traum. Sie will traumatisierten Kindern helfen und wählt dazu ganz besondere Partner aus. Sie geht davon aus, dass traumatisierte Pferde einen tieferen Zugang zu diesen Kindern finden können, als es Menschen möglich wäre. So begegnet sie auf der Suche nach passenden Pferden Joey, der früher ein gefeiertes Turnierpferd war, jetzt mehr tot als lebendig aufgefunden wurde. Durch die Vernachlässigung verlor er zusätzlich sein Augenlicht.

    Kaum auf der Ranch angekommen fällt auf, dass Joey ganz behutsam an dieses neue Leben gewöhnt werden muss. Kim zweifelt öfter an ihrer Entscheidung, doch Joey gibt ihr, den Mitarbeitern und den Kindern so viel an Liebe, dass er einen immer festeren Platz in allen Herzen hat.

    Um Joey das Leben zu erleichtern wird auch ein Weidepartner für ihn gesucht, der für Joey sehen kann. Die Wahl fällt auch Spreckles, der sich sehr abweisend zeigt. Auch dieses Pferd muss erst wieder Vertrauen lernen und hat zudem noch andere Probleme, die sich den Menschen erst nach und nach erschliessen. Ob sich Joey und Spreckles noch aneinander gewöhnen und echte Partner werden, müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.

    Bereits als ich den Prolog las, lief es mir eiskalt über den Rücken und ich fragte mich wieder einmal, wie grausam Menschen sein können. Schon in diesem Moment konnte ich mit Joey fühlen und ich war erstaunt, wie schnell er den Menschen wieder vertrauen konnte. Seine Probleme werden warmherzig und gefühlvoll beschrieben und ich musste mir so manche Träne verkneifen.
    Auch die Problematik von Spreckles ging mir unter die Haut und ich konnte seine Launen sehr gut verstehen. Bei so tief verletzten Tieren ist es für mich klar, dass sie Zeit benötigen, um wieder auf Menschen zugehen zu können. Gut, dass Spreckles auch seinen Menschen finden konnte und erfahren durfte, dass er geliebt wird.

    Nach dem Lesen dieses Buches zog ich innerlich meinen Hut vor diesen Menschen, die soviel Gutes für die Kinder und die Pferde tun und trotz aller Widrigkeiten immer weiterkämpfen. Der tiefe Glaube und die Liebe zu den Pferden und den Kindern war auf jeder Seite zu spüren und ich bewunderte, mit wie viel Herzblut alle dabei waren. Besonders die Begegnungen zwischen den Pferden und den Kindern sorgten bei mir immer wieder für Gänsehaut.

    Trotz dem eher nüchternen Schreibstil war das Buch sehr emotional und ich habe sehr oft innergehalten und geschluckt. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, doch das Leben schreibt nun mal sehr selten Happy Ends. Trotzdem hatte ich schöne Lesestunden und das Gefühl, auf der Ranch zu sein und jeden kleinen Erfolg mitzuerleben.

    Von mir eine absolute Leseempfehlung für dieses aussergewöhnliche Buch.

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