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Jingle Bowels (ePub)

 
 
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Bizarr, obszön, nihilistisch und verstörend. Der Enfant terrible der deutschen Transgressive Fiction Szene schickt uns auf eine unvorhersehbare, albtraumhafte, schwarzhumorige Reise durch eine hässliche, brutale Welt. Wieder und wieder kratzt er an der...
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Kommentare zu "Jingle Bowels"
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  • 5 Sterne

    Adelia Z., 19.11.2016

    Anti-Liebesgrüsse an die moderne Gesellschaft

    Dass Sie meine Worte lesen, bedeutet, dass Sie darüber nachdenken, dieses kranke, verdrehte und unheimlich intelligente Buch zu kaufen. Machen sie es!
    Ich habe es gestern Abend gelesen und leide immer noch an den Nachwirkungen. Die Geschichten sind intensiv und verstörend, ich liebe Nowaks Art zu schreiben und seine Geschicklichkeit denkwürdige Sätze zu weben ist erstaunlich.
    Nowak gelingt es aus alltäglichen Szenarien (Weihnachtsfeiern, Einkaufsbummeln usw.) Situationen zu schaffen, die einem kalte Schauer über den Rücken jagen, einen laut zum Lachen bringen oder einem das Herz brechen. Er scheut sich nicht ungemütliche Themen anzuschneiden, seinen Lesern den Spiegel vorzuhalten und schreibt vor allem brillant und über Genregrenzen erhaben. Viele der Geschichten sprengen den normalen Rahmen einer Kurzgeschichte, widmen eine Menge Zeit den Charaktere und dem teils komplexen Aufbau. Sie erforschen die Dämonen und Abgründe unseres Lebensstils und zwingen einen letztendlich zu Selbstreflexion, was nicht immer angenehm ist und schon bei Ausgebrannt äusserst schmerzhaft sein konnte.
    Also, greifen Sie zu.
    Mögliche Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit, Depression, Angstzustände, Verfolgungswahn, unkontrolliertes Lachen, unerklärliche sexuelle Erregung und Aggressionen

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  • 5 Sterne

    Rodrigo R., 20.11.2016

    Nichts für schwache Nerven und 0815 Leser

    Eine originelle und unterhaltsame Anthologie, die eine Menge Abwechslung bietet. Die Drillinge Cocain Apocalypse, Bring da motherfucking Season und Ordure of Nihilism sind Prequels bzw Sequel zu Ausgebrannt und ziehen einen abermals mit ihrem Erzählstil in den Bann, den man am Besten noch mit American Psycho oder John Niven vergleichen könnte. In anderen Geschichten kommt einem Nowak vor, wie ein Bastard aus Ketchum und Palahniuk. Besonders sticht mal wieder die liebevolle Charakterisierung der Figuren heraus, die das Leseerlebnis nur intensiver macht, indem es eine emotionale Verbindung zu den Figuren herstellt.
    Einfache Kost wird hier meistens nicht geboten, die Geschichten sind oft bizarr und besonders das anfangs erwähnte Dreiergespann hat teilweise philosophische Züge, allerdings in einer modernen, dreckigen Variante.

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