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Jeremias Voss und die Tote vom Fischmarkt / Jeremias Voss Bd.1 (ePub)

 
 
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Der erste Fall für den Hamburger Privatdetektiv: "Jeremias Voss und die Tote vom Fischmarkt" von Ole Hansen jetzt als eBook bei dotbooks.

Privatdetektiv Jeremias Voss hat in seiner Laufbahn schon einiges erlebt - doch sein neuer Fall stellt ihn vor...
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Kommentare zu "Jeremias Voss und die Tote vom Fischmarkt / Jeremias Voss Bd.1"
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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina B., 10.06.2016

    Der Privatdetektiv Jeremias Voss erhält von der Toten Veronica Beermann den Auftrag, ihren Tod zu untersuchen. Auf seine charmante wie direkte Art stösst er bei seinen Ermittlungen in ein Wespennest. Der schöne Schein des Seins trügt und nicht jeder möchte, dass das Leben hinter der Fassade zum Vorschein kommt.


    Das Buch hat wirklich richtig Spass und Lust auf mehr gemacht.

    Der Schreibstil ist locker und flüssig und man liest zügig durch. Jeremias Voss ist ein sehr sympathischer Mann, seine Art nimmt den Leser direkt gefangen. Alle weiteren Protagonisten passen super zusammen, das Buch ist einfach rund.


    Ole Hansen legt die Messlatte mit dem ersten Fall für Jeremias Voss sehr hoch. Ich freue mich auf (hoffentlich) viele weitere!


    Klare 5 Sterne!!!!!!!

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  • 5 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline c., 04.06.2016

    Der Krimi „Jeremias Voss und die Tote vom Fischmarkt“ wurde von dem deutschen Schriftsteller Ole Hansen geschrieben und ist der erste Roman einer neuen Krimireihe. Das Buch umfasst 307 Seiten und ist 2016 im dotbooks Verlag erschienen.

    Der Privatdetektiv Jeremias Voss wird zu einer Testamentsverlesung eingeladen, dabei kennt er die Tote nicht einmal. Dort erhält er einen Umschlag mit einem Brief indem die Tote ihn bittet ihren Tod aufzuklären. Denn Veronica Beermann, die vor sehr vielen Jahren ihre angesehene Familie verliess und mit diesen seitdem keinen Kontakt mehr pflegte, ist überzeugt davon, dass man sie umbringen wollte. Da seine Neugierde geweckt ist, nimmt er den Auftrag und wird fürstlich entlohnt mit dem zweiten Brief den er sofort erhält. Schon bald stellt er fest, dass die Familie ein düsteres Geheimnis hat, aber dies ist noch lange nicht alles. Denn er stösst geradewegs auf ein Wespennest und stellt fest, dass einige Menschen einen Grund gehabt hätten Veronica zu töten.

    Jeremias Voss ist ganz klar die Hauptperson des Buches und war mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch. Nach einem schweren Unfall hätte er in Frührente gehen können, da er aber noch relativ jung ist, entschied er sich nach dem Polizeidienst Privatdetektiv zu werden. Seine guten Beziehungen pflegt er bis heute und diese stehen ihm soweit sie können hilfreich zur Seite. Er ist sehr mutig und lässt sich nicht so leicht erschrecken. Bevor er in Panik verfällt, versucht er eher den Spiess umzudrehen. Er ist intelligent, neugierig und direkt, aber er kann auch schweigen. Seine hilfsbereite und loyale Art hat mir auch sehr gefallen. Er versucht die Menschen die ihm nahe stehen wie seine Assistentin Vera nur so weit in den Fall einzubinden dass diesen nichts passiert.

    Das Buch ist in der dritten Person Singular und zwar fast ausschliesslich aus Voss Sicht geschrieben. Dies hat mir sehr gut gefallen, denn dadurch wusste ich nie mehr als er. Das hat dabei geholfen, dass man zusammen mit ihm Puzzlestücke sammeln konnte und so nur langsam dem Täter auf die Spur kam. Das Ende kam für mich dann doch sehr überraschend, denn mit dem Täter hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Das Ende ist jedoch logisch aufgeklärt, so dass keine offenen Fragen bleiben. Der Autor hat zudem einen wunderbaren Schreibstil, der einen das Buch flüssig lesen lässt und dank dem man Probleme hat das Buch aus den Händen zu legen. Am liebsten möchte man es in einem Rutsch durchlesen. Ein wenig Herzschmerz ist auch dabei, aber dies steht nicht im Mittelpunkt. Nicht nur Jeremias Voss ist dem Autoren sehr gut gelungen, sondern auch die Nebencharaktere. Vor allem mit Vera und Voss Freunden wie auch dem Rentner der bei ihm aushilft, konnte man mitfühlen. Grandios fand ich auch, dass ich die Handlungen des Wespennests zwar nicht verstehen kann, aber es zu ihnen gepasst hat. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass am Ende klar war was mit den Mitgliedern des Wespennests passiert ist und was diese genau getan haben.

    Den Krimi empfehle ich sehr gerne weiter. Er eignet sich für jeden Krimileser wie auch für Leser die mal gerne einen spannenden, aber unblutigen Krimi lesen wollen.

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 16.01.2019

    Der Privatdetektiv Jeremias Voss bekommt einen ungewöhnlichen Auftrag. Er wird zu einer Testamentsverlesung einer völlig Fremden geladen. Veronica Beermann, die Verstorbene, beauftragt ihn ihren Mord zu untersuchen, da sie davon überzeugt war, dass man sie ermorden wollte. Voss nimmt die Ermittlungen auf und deckt dabei viele düstere Geheimnisse der Hamburger High Society auf.

    Der erste Fall des Hamburger Privatdetektiv Jeremias Voss fand ich eher oberflächlich und nüchtern geschrieben. Es ist interessant die Ermittlung zu verfolgen, aber den Charakteren fehlt es etwas an Tiefe. Anderseits ist das Trio Voss, sein grosser Hund und seine Sekretärin unterhaltsam und führt ab und zu mal zu einem Schmunzeln. Im Grossen und Ganzen ein netter Krimi für Zwischendurch. Zum Pendeln geeignet.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris b., 07.04.2020

    Sehr Unterhaltsam und Spannend. Weiter so man will einfach wissen wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nick, 23.09.2019

    Dies ist der erste Teil der Reihe. Ein Privatdetektiv ermittelt. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und freue mich auf die nächsten Teile.

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