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Jacobs Weg (ePub)

von Südindien an den Elbstrand
 
 
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Der Autor und Psychologe Tom Diesbrock erzählt hier eine sehr persönliche Geschichte: Auf einer Urlaubsreise lernt er im südindischen Varkala einen jungen Strandhund kennen. Erst als er zurück in Deutschland ist, entscheidet er sich, seinen neuen Freund zu...
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Kommentare zu "Jacobs Weg"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 16.10.2018

    Der Autor wollte eigentlich nur einen netten Urlaub in Indien verbringen, um dem Weihnachtsstress zu entgehen und sich etwas Erholung zu gönnen. Beiläufig beginnt er am Strand mit einem jungen Hund zu spielen, der dort mit anderen Hunden gemeinsam lebt. Nach einigen Tagen wird das Spielen mit dem Hund zum festen Ritual und zur Freude des Tages. Als ihn die Leute ansprechen und fragen, ob es sein Hund sei, winkt er ab. Bestimmt ist es unheimlich umständlich, einen Hund aus Indien nach Deutschland einreisen zu lassen. Doch der Abschied fällt sehr schwer und auch zu Hause angekommen, kann er nicht aufhören, an den Hund und die gemeinsame Zeit zu denken. Zwischen den beiden hat sich bereits ein grosses Vertrauen und eine Innigkeit entwickelt, so dass der Autor beginnt, zu recherchieren, welche Einreisebestimmungen es gibt. Und davon gibt es einige...
    Das Buch war mich als Tierfreundin wirklich wunderbar zu lesen und hat mich berührt! Ich finde es toll, dass der Autor es wirklich - trotz aller sinnigen oder unsinnigen Bestimmungen - konsequent durchgezogen hat, den Hund zu sich zu holen. Er beschreibt einfühlsam und ehrlich, wie er sich während dieser ganzen Zeit gefühlt hat. Zudem bekommt man hier und da etwas über die Mentalität der Inder mit, was sich durchaus auch interessant lesen lässt. Dennoch liegt sein Hauptaugenmerk immer auf Jacob, wie er den (Ex-) Streuner genannt hat. Umso schöner, dass die beiden heute immer noch Seite an Seite leben und sich der nicht immer leichte Weg - für beide Parteien - gelohnt hat. Ein herzerwärmendes Buch!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 24.10.2018

    Klapptext:


    Der Autor und Psychologe Tom Diesbrock erzählt hier eine sehr persönliche Geschichte: Auf einer Urlaubsreise lernt er im südindischen Varkala einen jungen Strandhund kennen. Erst als er zurück in Deutschland ist, entscheidet er sich, seinen neuen Freund zu sich nach Hamburg zu holen.

    Damit beginnt für beide ein langer Weg - eine Odyssee durch Behördendschungel, kulturelle Unterschiede und indische Kuriositäten.

    Da wir selbst einen Hund aus dem Tierheim geholt haben,waren meine Erwartungen an dieses Buch natürlich sehr gross.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor hat mich sofort mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Der Autor Tom Diesbrock erzählt hier seine eigene persönliche Geschichte.Er hat mich daran teilnehmen lassen.Ich habe ihn auf dem Weg den Hund Jacob zu adoptieren und ihn von Indien nach Deutschland zu bringen begleitet.Dieser Weg war sehr schwer und ich erlebte dabei viele spannende,unerwartete und bewegende Momente.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Tom Diesbrock hat es geschafft mich mit diesem Buch zu beeindrucken.Durch seine bewegende und gefühlvolle Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.In mir war Kopfkino.Er hat mich an seinen Gedanken,Ängsten und Emotionen teilhaben lasse.Ich konnte mir richtig vorstellen wie er sich gefühlt haben muss.Trotz der vielen Schwierigkeiten die er hatte den Hund nach Deutschland zu bringen,hat er nie aufgegeben.Es hat ihm viel Energie,Kraft und Willensstärke gekostet.Dafür bewundere ich den Autor sehr.Durch seine eigenen Erfahrungen habe ich viel über das Land Indien und seine Menschen erfahren.Besonders ihr Verhältnis gegenüber Hunden und Tieren allgemein.Tom Diesbrock hat mich mit dieser Lektürte sehr berührt und bewegt.Manchmal war ich den Tränen nahe.Viel zu schnel war ich am Ende des Buches angelangt und natürlich überglücklich das Jacob jetzt ein wunderschönes neues zu hause in Hamburg hat.
    Das Cover finde ich auch traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das geniale Werk ab.
    Ich hatte viele lesenswerte und gefühlvolle Stunden mit diesem Buch und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 31.10.2018

    Zauberhaft und berührend
    Auf dieses Buch war ich so neugierig, weil ich vor einiger Zeit selbst im Süden Indiens war und diese Region als so unfassbar toll, schön und faszinierend erlebt habe, und weil ich selbst zwei Fundkater habe (einen davon habe ich auf einer Strasse gefunden, als er gerade erst sechs Wochen alt war). Ich konnte so sehr nachvollziehen, wie es ist, wenn man sich in ein Tier verliebt hat, und wenn man einfach fühlt, dass es Schicksal ist.
    Der Autor schreibt so, dass es mir sehr zu Herzen ging und mich die Geschichte unglaublich berührt hat. Ich habe während der Lektüre auch die eine oder andere Träne vergossen. Man kann die Gedanken und Überlegungen so gut nachvollziehen. Zugleich fand ich die Freundschaftsgeschichte von Mann und Hund einfach nur zauberhaft. Manchmal sucht sich ein Tier seinen menschlichen Freund aus und es ist erstaunlich und wunderschön. Das „Zusammenwachsen“ der Beiden ist hier eindrücklich geschildert.
    Auch das Land und seine Besonderheiten, die uns oft so fremd sind, werden wunderbar sachlich und ohne grosse Bewertung geschildert. Das gefällt mir sehr. Und auch ich habe vieles ähnlich empfunden – ein faszinierendes Land, aber eine fremde Welt für uns.
    Der Autor hat eine herrliche Art des Erzählens und nimmt den Leser mit auf ein mutiges und spannendes Abenteuer. Ich war schon sehr berührt als er nach seinem Urlaub wegfliegen musste und man lesen konnte, dass er aus dem Flugzeug heraus nach seinem Strand sucht, an dem sein kleiner Hund gerade noch schläft. Als er dann wiederkommt, um den Hund erneut zu besuchen und auf die grosse Reise vorzubereiten, war ich erneut sehr berührt: „Es war eben alles so, wie es sein sollte.“.
    Wer sich berühren lassen mag, wer mitfiebern und sich auf ein Happy End freuen will, der ist bei diesem Buch genau richtig. Genauso wie jeder, der Hunde oder Tiere im Allgemeinen liebt, und sich den Erzählungen des Autors hingeben möchte. Ich kann das Buch nur empfehlen! Und ich bin mir sicher, dass dies eines der Bücher ist, die ich immer wieder aus dem Regal ziehen und darin blättern und einige Seiten bzw. meine Lieblingsstellen lesen werde.

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