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Ist das jetzt schon Liebe? (ePub)

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Das Leben will riskiert werden!

Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich...
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Kommentare zu "Ist das jetzt schon Liebe?"
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  • 5 Sterne

    30 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Auch der zweite Roman der Autorin Christina Beuther "Ist das jetzt schon Liebe" hat mich restlos begeistert. Habe mich schon riesig darauf gefreut. Diesesmal entführt uns die Autorin in die westfälische Provinz, in den kleinen Ort Beekelsen.

    Die Geschichte: Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? Schliesslich ist sie doch glücklich! Oder etwa nicht? Wütend und voller Trotz begibt sie sich auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass ihre Mutter ihr viel ähnlicher war, als sie ahnte – und dass ihr verhasster Schulfreund Jan doch gar nicht so schlimm ist, wie sie früher immer glaubte.

    Und nach Beekelsen kehrt Juli nach dem Tod ihrer Mutter zurück. Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder auf das Neue mitgerissen. Ich bin gleichzeitig mit Juli in diesem kleinen Ort angekommen und habe mich im Haus ihrer Grossmutter sofort wohlgefühlt. Der traumhafte Obstgarten lädt einfach zum Verweilen ein. Juli ist ein äusserst sympathische Protagonistin, die von ihrerm Onkel und ihrer Tante liebvoll empfangen wird. Sie ist eine erfolgreiche Kinderbuchautorin und illustiert dieses auch. Vorbild ist Petermann, der alte Kater ihrer Grossmutter. Juli fühlt sich hier in Beekelsen wieder von jedem beobachtet und ausserdem hasst sie das Getratsche. Sie fühlt sich nicht wohl, meint sie. Die Autorin beschreibt Juli sie herausragend. Ich kann sie mir lebhaft vorstellen, spüre ihre Angst und ihre Zweifels. Und Rias bewegendender Brief hat mich wirklich sehr berührt. Da gab es wieder mal feuchte Augen beim Lesen. Juli Clique finde ich auch etwas ganz besonderes. Und gerne hätte ich Julis Köstlichkeiten, die sie in der Küche gezaubert hat, probiert. Den unglaublichen Duft habe ich jetzt noch in der Nase. Und dann Jan, der sich ja prächtig entwickelt hat, seit Juli in das letzte Mal gesehen hat. Hier war vom ersten Moment an dieses Knistern zwischen den beiden zu spüren. Doch Juli hat vor ihren eigenen Gefühlen Angst.

    Ein besonders gefühlvolle Geschichte, die jedoch auch zum Nachdenken anregt. Denn dieser Zeile hat mir besonders gut gefallen: Passiert dein Leben nicht da, wo du bist? Ein absolutes Wohlfühlbuch für himmlische vergnügliche Lesestunden.

    Das Cover ist auch etwas ganz besonderes, passt traumhaft zur Geschichte. Besonders klasse finde ich den Anhang von Julis Zauberbuch. Hier werde ich sicher einige Rezepte ausprobieren, allen voran Oma Lenes Apfelkuchen. Selbstverständlich vergebe ich für diesen tollen Roman 5 Sterne und freue mich riesig auf das nächte Buch der Autorin.

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  • 3 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 02.10.2016

    Als Buch bewertet

    Schöne Geschichte, leider so träge wie die Sommerhitze

    Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? Schliesslich ist sie doch glücklich! Oder etwa nicht? Wütend und voller Trotz begibt sie sich auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass ihre Mutter ihr viel ähnlicher war, als sie ahnte – und dass ihr verhasster Schulfreund Jan doch gar nicht so schlimm ist, wie sie früher immer glaubte.

    Ich habe mich gefreut, ein Buch zu erwischen, das in Deutschland spielt und trotzdem eine einfühlsame Geschichte verspricht. Durch Zufall lese ich mehr Bücher aus Amerika oder England. An den Schreibstil musste ich mich in diesem Buch jedoch erst einmal gewöhnen. Die Autorin hat an sich schöne Formulierungen und gute Sätze verwendet, doch manchmal ging es mir ein bisschen zu durcheinander. Die Gedanken der Hauptprotagonistin waren von der Geschichte her schon verworren, da sie sich selbst nicht klar war aber ich war dadurch teilweise auch verwirrt. Auch hat es mich gestört, dass bei den Dorfbewohnern zuerst der Nachname und dann der Vorname genannt wurde. Krögers Hermann zum Beispiel. Darüber bin ich immer wieder gestolpert und irgendwie hat mir das eine Distanz zu den Dorfbewohnern geschaffen.
    Die Geschichte konnte mich auch nicht so ganz mitreissen. Die Liebesgeschichte, ihre Familiäre Vergangenheit und ihre Suche nach dem richtigen Weg im Leben, waren schön und nachvollziehbar geschrieben. Doch leider hat es sich für mich öfter zu lange hingezogen. Die Geschichte kam nicht richtig in Fahrt und plätscherte vor sich hin. Rausgehauen wurde das zum Glück von den Freunden der Hauptprotagonistin. Das waren alles sehr herzliche und sympathische Figuren. An sich eine ganz gute Geschichte, sie hat nur leider nicht hundert Prozent meinen Geschmack getroffen.

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  • 4 Sterne

    5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 12.07.2016

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil bringt dem Leser das Geschehen und die Gefühle nahe. Die Autorin erschafft mit ihrem Erzählstil eine eigene Welt, die nachvollziehbar und anrührend ist.

    Es kommt zwar immer wieder vor, dass es fast ins Schnulzige abdriftet, jedoch schafft Christina Beuther da den "Umkehrschwung" und spickt die folgenden Szenen mit Tiefgang und lädt den Leser zum Nachdenken ein.



    Die örtlichen Begebenheiten werden humorvoll und teils ironisch dargestellt. So kann man sich das Dorfleben mit seinen Vor- und auch Nachteilen lebhaft vorstellen. Jeder kennt jeden und weiss seinen Teil dazu beizutragen....oder auch nicht ; D

    Die Darstellung der Ortsansässigen: ein Gedicht!!!

    Der Zusammenhalt wird auch sehr deutlich und macht das Landleben mit seinen kleinen Macken sympathisch.



    Das Buch handelt von Juli, deren Mutter verstorben ist und deshalb in den Ort ihrer Kindheit zurückkehrt. Hier muss sie sich mit der Vergangenheit und den dort Ansässigen auseinandersetzen. Der Weg in die Vergangenheit ist nicht ganz einfach. Wird es ihr gelingen, den Absprung zu schaffen?



    Die Mischung aus Ironie, Trauer und charmantem Humor hält sich die Waage und macht das Lesen zum Vergnügen.



    Mein Fazit: Hier möchte ich eine Redewendung der dort Ansässigen aufgreifen: Es kütt wie ett kütt

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