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Invydia (ePub)

Lead by the Hands of Fate
 
 
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Glaubt ihr an das Schicksal? Nein?
Sam tat das auch nicht, bis es die Hände nach ihr ausstreckte.

Eine sterbende Welt. Die letzten Menschen leben unter einer Kuppel. Auch Sam und ihre Zwillingsschwester Melissa, die mit besonderen Gaben gesegnet sind....
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Kommentare zu "Invydia"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyNinily, 03.07.2019

    Als Buch bewertet

    Grundsätzlich glaubt Sam ja nicht an so etwas verrücktes wie das Schicksal. Denn dafür ist unsere Protagonistin eigentlich viel zu abgebrüht und bodenständig. Sie ist nie um eine schnippische Bemerkung verlegen und lockert somit spielerisch den ein oder anderen angespannten Augenblick auf. Aber Sam ist nicht nur humorvoll, sondern bedingt durch ihre Kindheit auch noch sehr scharfsinnig und raffiniert. Es gibt keine Situation, in der sie Beweggründe, Personen und Motive nicht hinterfragt – manchmal im Stillen, manchmal aber auch frei heraus. Unsere Protagonistin ist alles andere als eine arme Jungfrau in Nöten, obwohl auch sie ihre Fehler und Schwächen hat.

    Mir gefällt der Schreibstil der Autorin in diesem Buch äusserst gut. Er vermittelt beachtlich viel „Charakter“ und macht Sam für den Leser erst so richtig lebendig. Denn die ist SO frech, dass ich immer wieder über ihre Bemerkungen schmunzeln musste. Gleichzeitig scheinen ihr eine Trillion Gedanken durch den Kopf zu rasen, was dazu führt, dass sich sehr viel der Geschichte durch ihren inneren Monolog abspielt.

    Ich hätte mir aber gewünscht, dass das Buch noch 50 bis 100 Seiten länger gewesen wäre. Einfach, weil ich das Konzept dieser Welt und ihre Figuren super interessant fand und ich gerne noch tiefer eingetaucht wäre. Ich wäre gerne länger mit Sam an so manchem Ort verweilt und hätte gerne noch dem ein oder anderen tiefgründigen Gespräch gelauscht.
    Natürlich handelt es sich bei diesem Buch aber um einen Einzelband und damit ist es selbstverständlich, dass die Welt und ihre Figuren nicht bis aufs kleinste Staubkorn runtergebrochen werden. Aber für mich hätte dieses Universum definitiv das Potential, noch mehr zu sein und/oder in Zukunft zu werden.

    Da das Buch ja wie oben erwähnt eine alleinstehende Geschichte ist und in der Ich-Perspektive erzählt wird, lernt man leider auch alle übrigen Charaktere nicht so gut kennen. Man kann sich zwar sehr schnell von jeder Figur ein Bild machen und kann jedem Namen auch spezifische Eigenschaften zuordnen, aber mir waren die Beziehungen in der ein oder anderen Situation zu oberflächlich, um als Leser wirklich mitfühlen zu können.

    Fazit
    Insgesamt würde ich Invydia als eine Mischung aus Young Adult und Urban Fantasy beschreiben. Man begleitet eine junge Frau auf ihrem magischen Weg durch eine postapokalyptische Welt, die den Leser aber auch mit der ein oder anderen Grundsatzfrage konfrontiert. Diese Geschichte will zwar primär unterhalten, aber auch zum Nachdenken anregen und das gelingt sehr gut. Gerade das Ende hallt noch lange nach.
    Man darf sich mit „Invydia“ also definitiv auf ein paar magische Lesestunden freuen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 25.06.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:



    Glaubt ihr an das Schicksal? … Nein?
    Sam tat das auch nicht, bis es die Hände nach ihr ausstreckte.

    Eine sterbende Welt. Die letzten Menschen leben unter einer Kuppel. Auch Sam und ihre Zwillingsschwester Melissa, die mit besonderen Gaben gesegnet sind. Kurz bevor Melissa der Lebenswille verlässt, bringt sie Sam auf die Spur eines grossen Geheimnisses, welches ihr Leben gehörig durcheinanderbringen soll, denn Cole Crain, der grosse Wohltäter der letzten Menschen, ist wahrscheinlich für die weitere Zerstörung der Welt verantwortlich.
    Warum? Das gilt es für Sam, herauszufinden.
    Auf ihrer Suche nach der Wahrheit, trifft sie nicht nur neue Freunde, sie muss auch erfahren, dass es sie nur aus einem bestimmten Grund gibt. Dieser brachte Melissa sogar dazu, sich zu opfern. Denn nur so kann sich Sams Schicksal erfüllen, an dem weit mehr hängt als nur ihr Leben.



    Inhalt&Meinung: Achtung Spoiler



    Invydia, da liegt es vor mir mit seinem lila Cover im Zentrum eine untere weibliche Gesichtshälfte, darunter ein Baum, es wirkt etwas mystisch und düster, weckt aber sofort mein Interesse. Was verbirgt sich wohl hinter all dem? So oder so ähnlich ist mit dieses Buch das erste Mal auf der LBM aufgefallen. Seitdem stand es auf meinem Wunschzettel und ich war sehr glücklich, dass ich an der Leserunde von T.K. Alice teilnehmen durfte.



    Die Hauptakteurinnen in diesem Buch sind Samantha und Melissa. Die Welt ist eine andere als wir sie alle kennen. Die Menschen leben unter einer Kuppel. Im Zentrum ein Turm, in dem die beiden leben und noch gefangener sind als die Menschen die unter der Kuppel leben. Ein Leben ausserhalb ist nicht möglich. Es passieren einige Dinge und Mel stirbt. Sam bekommt von ihr eine Aufgabe um diese zu lösen muss sie den Tower verlassen und wird erstmals mit der Aussenwelt und deren Menschen konfrontiert. Die Menschen leben je nach finanziellen Möglichkeiten in unterschiedlichen Welten. Und wer Geld hat, ist besser gestellt. Echte Pflanzen gibt es nur in unmittelbarer Nähe des Towers, auch Tiere sind nur noch selten anzutreffen. Durch verschiedene Umstände kommt Sam mit einer Gruppe von jungen Leuten zusammen. Diese kannten Mel und nehmen Sam auf. Sie leben in einem "alten" Anwesen. Diese gehört Abby. Die Nebencharaktere sind toll ausgebildet. Ich mag Andy und Brian, sowie Caroline und das wir im Laufe der Handlung einige unerwartet Informationen bzw. Reaktionen und Verstrickungen in den Gesamtkontext von ihnen erfahren, die man sich zu Beginn nicht so hätte vorstellen können. Ich mochte die Hinweise auf AiW und das sich die wichtigsten Elemente der Handlung innerhalb und ausserhalb des Buches wiederfinden. Das sind die kleinen Freuden die einem erst mit fortschreitender Handlung bewusst werden. T.K. Alice schafft es immer wieder die Spannung zu erhöhen, so dass es mir so ging, dass ich es nicht erwarten konnte wie es weitergeht. Irgendwann hatte ich eine Vermutung wie es Enden könnte, mit dieser lag nicht ganz falsch. Dennoch gab es immer wieder aha Momente. Was am Ende bleibt ist eine fantastische Geschichte, die sehr gesellschaftskritisch ist und sich der Umweltzerstörung auf eine meiner Meinung nach bisher nicht da gewesene Art und Weise nähert. Es fliesst alles sinnvoll in die Handlung ein, so dass es keinen erhobenen Zeigefinger gibt, sondern Momente die einem die Augen öffnen und nachdenklich machen.



    Wenn ihr Wissen möchtet, wer oder was Invydia ist und welches Geheimnis sich offenbaren wird, dann müsst ihr unbedingt das Buch lesen. Aber Vorsicht, es fällt schwer es wieder wegzulegen.

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