Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst. (ePub)

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Hüte dich vor der perfekten Fassade. Denn man weiss nie, was sich dahinter verbirgt.

»Bestsellerautorin Paula Hawkins spielt mit der menschlichen Angst.« Bunte

»Sehr intelligent gemacht, gut erzählt und ein richtig packender Spannungsroman auf...
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Kommentare zu "Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst."
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  • 4 Sterne

    47 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 29.05.2017

    Als Buch bewertet

    Da ich zu den wenigen gehöre, die „ Girl on the train“ so gar nicht mochte und auch abgebrochen hatte, wollte ich der Autorin nochmal eine Chance geben. Somit erwartete sehnsüchtig ihr zweites Buch „Into the water“. Die Geschichte klang zumindest, auch schon vom Klappentext her, interessanter für mich.

    Die erwachsene Julia kehrt nach Beckford zurück, weil ihre ältere Schwester Nel verstorben ist und eine 14jährige Tochter zurück gelassen hat. Man sagt sie sei gesprungen. Was das bedeutet, weiss nur Julia und die Einwohner dort.

    Eigentlich wollte sie nie wieder an diesen Ort zurückkehren, mit all seinen fürchterlichen Erinnerungen.

    Diese Geschichte ist ein Rätsel. Als Leser wird man mit Menschen, die dort leben, konfrontiert und jeder hat irgendein Geheimnis. Man ahnt schnell, dass Nel sich wahrscheinlich nicht selbst umgebracht hat, sondern dass irgendjemand dafür verantwortlich ist. Nur wer? Hat Nel zu viel gewusst, über Drowing Pool, wie die Einwohner die Stelle nennen, wo schon viele Menschen vorher ums Leben gekommen sind?

    Mir hat, im Gegensatz zum Debütroman, diese Geschichte wesentlich besser gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach. Kurze Kapitel ermöglichen ein zügiges Lesen, wobei es zu häufigen Charakterwechseln kommt. Das machte es wiederum etwas schwerer, sich in der Geschichte zurechtzufinden. Besonders zu Anfang. Nachdem man aber die Charaktere ein wenig kannte, machte es Spass und man wollte wissen, was genau Nel widerfahren ist.

    Ein spannendes und solides Buch, so finde ich. Stimmungsmässig zwar ein bisschen düster, aber bei dieser Geschichte wahrscheinlich durchaus beabsichtigt. Für alle die, die gerne bis zum Schluss miträtseln wollen.

    Vielen Dank an den Blanvalet Verlag, für das zur Verfügung gestellte Leseexemplar und Vielen Dank auch an Paula Hawkins, dass sie mich dieses Mal überzeugen konnte.

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  • 4 Sterne

    32 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 10.07.2017

    Als Buch bewertet

    Beckford, ein Ort, in dem schon mehrere Frauen im Fluss ertrunken sind. Frauen, die ihrem Leben ein Ende setzen wollten. Die letzten zwei Fälle waren Katie, ein erst 15 Jahre altes Mädchen und ein halbes Jahr später Nel, Mutter von Katies Freundin Lena. Was hat diese beiden in den Selbstmord getrieben ? Jules, Nel´s Schwester, glaubt nicht an einen Selbstmord- obwohl sie mit ihr seit langem keinen Kontakt mehr hatte und nur nach Beckford zurückkehrt, weil sie nun die Verantwortung für ihre Nichte Lena trägt. Denn sie kehrt an den Ort ihre Albträume zurück...mit Erinnerungen an Ereignisse, die sie am liebsten für immer vergessen möchte.
    Was steckt hinter den Todesfällen ? Trügt der Schein ?


    Paula Hawkins erzählt aus vielen Perspektiven. Immer wieder wechseln die erzählenden Protagonisten. Dazwischen gibt es kleinere Rückblenden zu den verschiedenen Todesopfern, die der Fluss in Beckford gefordert hat. Interessant beim Lesen ist, dass der Leser auch nicht schlauer ist als die erzählenden und agierenden Protagonisten.
    Anfangs braucht man ein bisschen um die vielen losen Fäden, die die Autorin hier verknüpft, sortiert zu bekommen. Aber nach und nach lernt man jeden der Handelnden sehr gut kennen und kann ihn einordnen. Doch Vorsicht ! Paula Hawkins verrät am Anfang noch nicht viel und man wird lange auf falsche Spuren und Fährten gelenkt. Erst am Ende löst sich alles in einem spannenden Finale auf.

    MIr haben die wechselnden Perspektiven sehr gut gefallen. Dieses langsame Aufdecken, Schritt für Schritt und Schicht um Schicht. Der Schreibstil wechselt auch mit den Protagonisten. Bei Jules bedient sich die Autorin der Ich-Perspektive, bei den anderen wird aus einer Erzählperspektive, die dem jeweils Handelnden angepasst ist, erzählt. So bekommt der Roman einen angenehmen und abwechslungsreichen Erzählstil.

    Ich weiss nicht, warum so viele Leser diesen Roman eher negativ bewerten, ich kann es nicht nachvollziehen. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass es sich hier nicht um einen Thriller handelt, sondern um einen spannenden Roman - und wer mit den richtigen Erwartungen an diese Geschichte heran geht, dem wird er auch gefallen.

    Fazit:
    Verwickeltes Verwirrspiel mit spannendem Finale

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  • 3 Sterne

    26 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 21.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch kann ich im Vergleich zu den anderen Kommentaren nicht so gut bewerten. Girl On The Train hat mich damals total begeistert, obwohl ich nicht gerne Thriller lese. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen bei Paula Hawkins neuem Buch Into The Water.

    Es geht bei diesem Thriller um den Drowning Pool in Beckford. Was genau so besonders dort ist, abgesehen davon, dass schon viele dort ihr Leben gelassen haben, weiss ich auch nach dem Ende der Geschichte nicht wirklich...

    Der Vorspann fängt damit an, dass gefühlte 20 Personen etwas erzählen, von dem man nur Bahnhof versteht. Als nach ca. 50 Seiten die eigentliche Geschichte anfängt, hatte ich bereits keine Lust mehr weiterzulesen. Die Kapitel sind sehr kurz, was das lesen einfacher und schneller macht, aber nicht wirklich verständlicher. Mir fehlte das 'sich in eine Person total hineinzuversetzen' Gefühl. Wenn ich dann das Gefühl hatte, dass es mir langsam gelang, war das Kapitel auch schon wieder zu Ende. Dazu kamen die vielen Zeitformen, einmal in der Vergangenheit, einmal in der Gegenwart. Beim Lesen dieses Buches muss man sich auf jeden Fall konzentrieren und kann es nicht einfach so nebenbei lesen. Wahrscheinlich werde ich es in naher Zukunft nochmals lesen und dem Buch nochmals eine Chance geben.

    Es war natürlich nicht alles schlecht und deswegen gebe ich auch 3 Sterne. Es gab überraschende Wendungen und das Buch liess mich oft rätseln. Der Schluss war auch total unvorhersehbar, und nichts ist schlimmer als ein Buch, bei dem man schon weiss wie es ausgeht oder? Und genau das war hier nicht der Fall! Das Buch ist gut, nicht mehr und nicht weniger.

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