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Ich war der Lärm, ich war die Kälte (ePub)

 
 
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Lexis Wut brodelt unter der Oberfläche und wartet nur darauf, ans Tageslicht zu kommen

Die fünfzehnjährige Lexi kämpft mit Aggressionsproblemen. Sie zertrümmert Möbel, wirft Sachen aus dem Auto und zerstört Handys, wenn ihr die Sicherungen durchbrennen....
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Kommentare zu "Ich war der Lärm, ich war die Kälte"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ninas.zeilen, 10.12.2020

    Mit "Ich war der Lärm, ich war die Kälte" bin ich Genretechnisch einen ganz neuen Weg gegangen, kann aber nicht sagen, das es eine schlechte Idee war.

    Darum geht´s:
    Lexi, ein junges Mädchen, ohne Freunde, ohne Hobbies, ohne Zukunft, die nichts anderes möchte als von ihrer Familie geliebt werden, stattdessen von ihrem künftigen Stiefvater unterdrückt wird und deshalb mit heftigen Aggressionsproblemen zu kämpfen hat.

    Alleine schon das Cover ist ein absoluter Eyecatcher, der mich tatsächlich eine Vermutung zum Ende der Geschichte austellen liess, die sich zum Glück nicht bestätigt hat!
    Der Klappentext war für mich interessant genug um den Weg mit diesem Buch zu gehen.

    Das Buch wird schonungslos ehrlich und mitreissend aus Lexi´s Sicht erzählt und wow, dieses Mädchen trieb mir die Tränen in die Augen, immer und immer wieder, ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen und ihr all die Liebe gegeben, die sie verdient hat.
    Ich kann wegen Spoilergefahr zum Inhalt gar nicht so viel erzählen, ihr müsst dieses Buch selber lesen aber ich war von Anfang bis Ende so unbeschreiblich wütend, so richtig haareraufend und kurz-vorm-Schreikrampf wütend!
    Auf wirklich alle, die in diesem Buch eine Rolle spielen (ausser Lexi)

    Was sie alles tut für ein bisschen Anerkennung und Akzeptanz ihrer Familie hat mir wirklich das Herz gebrochen, denn die Liebe und die Akzeptanz der eigenen Familie, egal ob blutsverwandt oder nicht, sollte selbstverständlich sein!

    Mich hat dieses Buch völlig sprachlos zurückgelassen, ich finde auch jetzt noch nicht die richtigen Worte für diese Geschichte...

    Vielen Dank an "Testleser-werden"/Randomhouse für das bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 23.11.2020

    Inhalt: Die 15-jährige Lexi leidet seit einiger Zeit unter immer heftiger werdenden Wutausbrüchen, die sie selber nur „das Monster“ nennt. Wenn dieses Monster erwacht schlägt sie Dinge kaputt, schreit und beleidigt. Lexi versucht diese Wut zu unterdrücken, doch dadurch geht sie nicht weg. Dabei will sie eigentlich nur zu ihrer Familie dazugehören, die sich immer mehr von ihr abwendet.

    Meinung: „Ich war der Lärm, ich war die Kälte“ von Jenny Downham ist ein mitreissendes und berührendes Buch über Familie, Schwierigkeiten, Erwachsenwerden und erste Liebe, das mich sehr gut unterhalten konnte.
    Im Mittelpunkt steht die 15-jährige Lexi. Sie fühlt sich selbst als ein Aussenseiter in ihrer eigene Familie und auch sonst komplett alleine gelassen.
    Lexi leidet unter Aggressionsproblemen, die wirkliche Schwierigkeit liegt allerdings woanders. Und so ist es kein Wunder, dass ich, von Seite zu Seite mehr mit Lexi mitgefiebert habe und auch selbst wütend geworden bin.
    Die 15-Jährige hat mir richtig gut gefallen. Sie würde praktisch alles für ihre kleine Schwester und ihren Stiefbruder tun. Und sie hat ständig das Gefühl, ihre Mutter beschützen zu müssen. Leider reitet sie sich immer in Situationen, in denen sie missverstanden wird und bekommt dann die Missbilligung ihrer Umgebung ab.
    Ihre Mutter ist oftmals überfordert. Sie will es ihrem neuen Partner recht machen und vergisst dabei alles andere.
    Ihre kleine Schwester Iris, das gemeinsame Kind ihrer Mutter und ihres Stiefvaters, scheint wunderschön und perfekt und wird von allen geliebt. Lexi ist jedoch nicht eifersüchtig, sondern liebt ihre Schwester ebenfalls abgöttisch.
    Kass ist ihr Stiefbruder und heimlicher Schwarm. Allerdings wohnt er weiter weg und so vermisst sie ihn ganz schrecklich.
    Und dann wäre da natürlich noch John, der Stiefvater. Er wirkt charmant und wie ein Märchenprinz. Jedoch wird schnell klar, wie wenig er von seiner Stieftochter hält.
    Die Geschichte ist mitreissend und ich habe die ganze Zeit über mit Lexi mitgefiebert und mitgelitten. Oftmals wollte ich die eine oder andere Figur schütteln und war selber richtig wütend. Jedoch nie auf Lexi.
    Sehr sympathisch waren mir auch Meryam, die beste Freundin der Mutter und ihr Sohn Ben. Gerade Ben gibt sich unheimlich Mühe nett zu Lexi zu sein, auch wenn er dafür oft eine abweisende Reaktion von ihr kassiert. Ben ist freundlich, liebenswert und einfach ein toller Kerl.
    Mir hat das Buch auf jeden Fall gut gefallen. Es wirkt echt und ungekünstelt und regt zum Nachdenken darüber an, dass man andere Menschen nicht einfach so verurteilen sollte, solange man nicht hinter deren Fassade blicken kann.

    Fazit: Mitreissendes und gelungenes Buch. Sehr zu empfehlen.

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