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Ich kauf nix! (ePub)

Wie ich durch Shopping-Diät glücklich wurde
 
 
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Hilfe! 34 Röcke - und nichts zum Anziehen? Ein fröhliches Plädoyer für Shopping-Enthaltsamkeit!
Für viele wäre es wohl die Höchststrafe. Die junge Wienerin Nunu Kaller macht es freiwillig: ein Jahr Shoppingboykott, ein Jahr ohne neue Kleidung, ohne neue...
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Kommentare zu "Ich kauf nix!"
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  • 5 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris R., 27.09.2016

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist nicht nur zum lesen eine Wucht,sondern auch zum Nachdenken.Es zeigt uns wie oberflächlich wir Klamotten kaufen.Dieaea Buch müsste Pflichtlektüre werden.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 19.04.2021

    Als Buch bewertet

    Nunu Kaller Ich kauf nix Wie ich durch Shopping Diät glücklich wurde Kiwi 2013

    Nunus Mount MC Wäscheberg

    Nunu Kaller erzählt, wie und warum sie auf die Idee kam, 1 Jahr keine Bekleidung und Schuhe zu kaufen. Sie strickt auch einen Pulli, den sie gleich noch mal für eine Designerin und ihre Freundin stricken darf. Ausserdem beginnt sie mit Nähen. Selber Kleidung machen ist ja erlaubt.

    Lustig fand ich, als sie am Anfang erst mal ihre Bekleidungskaufsucht in Bücherkaufsucht umwandelte und dann beschloss, sie kauft sich erst was, wenn sie alles gelesen hat. Wobei ich nicht wirklich daran glaube, dass sie das geschafft hat. Sie hat ja angegeben, dass sie sich einige Bücher zum Thema selbermachen und Ökologische Mode Herstellung gekauft hat. Aber vielleicht hat sie ja nur das gekauft, was sie auch gleich wirklich gelesen hat und damit hat sie ja nicht ihre Regeln gebrochen und sie hat auch bemerkt, dass sie dabei war eine Sucht in die andere zu ersetzen. Genauso mit dem Stoffkauf.

    Ich weiss ja nicht, in wiefern alles stimmt, was die Autorin schreibt. Erstaunlich finde ich, dass sie tolle selbstgemachte Sachen hat, die dann auch Freundin und eine Designerin im Tausch gegen 2 Sachen von ihr bekommt, von ihr noch mal gestrickt werden. Also ich strick auch hin und wieder und hab auch schon mal einen Pullunder gestrickt und auch einen Pulli, als Teenie allerdings und alle fanden es toll, aber keiner wollte, dass ich ihnen so was stricke. Der Pullunder überlebte sehr lange, bis er nicht mehr zu retten war. Ich kann mir das nur so vorstellen, es ist halt was anderes, genauso wie der Sockenpullover und ich hätte mir zu vielen Sachen in dem Buch Bilder gewünscht.

    Und ich habe festgestellt, dass sie in einer ganz anderen Welt lebt, als ich. Ich bin schon seit fast 20 Jahren bei Tauschbörsen und ich kaufe schon sehr, sehr lange Second Hand (und selten neues, ausser Schuhe) und Schuhe hab ich auch nicht so megaviele. Nicht, dass ich neidisch bin. Und es dauerte lange, bis ich merkte, dass der schwedische Textilriese H & M ist. Und die 2 Buchstaben sind nicht deutsch sondern holländisch, wenn sie C & A meint... Aber wer der farbenfrohe Spanier ist, weiss ich nicht. Keine Ahnung. Ich bin nicht markenfixiert. Und die erste Wranglerjeans hab ich mit 18 selbst gekauft. Von daher ist mir sehr vieles fremd, was sie beschreibt.

    Aber ihr Umdenken, das gefällt mir. Und dass ihr das viel gebracht hat. Und so Tauschpartys würden mir auch gefallen. Weil Tauschbörsen verschlingen viel Porto und ist dann auch nicht mehr ganz so ökologisch. Insgesamt gesehen, bin ich nicht sicher, wie glaubwürdig das ganze ist, manche Menschen stellen sich ja als besser dar, als sie sind. Zum Beispiel Promis.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Jeder Mensch hat andere Voraussetzungen, egal um was es geht. Von daher denk ich, ist es ein guter Ansatz und ich vergebe 5 Sterne.

    PS: Was aber nichts dran ändert, dass ich gerne Bilder von manchen Sachen gesehen hätte. Wie zum Beispiel die Stiefel, der Sockenpulli, das Kleid usw.

    PS: Die Infos zu den Sachen, wusste ich schon. Ich hab also nicht wirklich was neues gelernt, aber ich wollte ja wissen, wie geht es jemanden anderes. Ich wollte die Nunu Kaller mit ihren Gedanken kennen lernen und nicht, warum es nicht richtig ist, so Billigkram zu kaufen. Wobei es erstaunlich ist, wie billig es manches vor 2013 gegeben hat. Aber vielleicht braucht man die richtige Figur dazu und die Bilder von Nunu Kaller sind so, dass ich denke, sie ist schön schlank.

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  • 5 Sterne

    17 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina S., 14.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ein sehr empfehlenswertes Buch. Gutes Infotainment - Auf einen grösseren, amüsant geschriebenen Teil im Blogeintragstil, folgt ein kurzer, verständlich geschriebener Infoteil, der am Beispiel eines Baumwoll-Shirts alle Stationen eines Kleidungsstücks und alle wichtigen dazugehörenden ethischen Probleme nachzeichnet sowie erste Informationen zur Problemlösung bietet.
    Schon im Blogteil, in dem man durchaus auch mal über die Autorin schmunzeln kann, werden einzelne Informationen erwähnt bzw. aufgelistet (z.B. "warum Unternehmen angeblich keine Living Wages zahlen können"), doch durch viel (aber meiner Meinung nicht zu viel!) Privatleben, kann man mit Nunu auch mal mitleiden oder sich mitfreuen. Ausser den ethischen Problemen, kommt auch das Thema Do-it-yourself in dem Buch vor. Auch die "Kauf(nix)-Regeln" (sowie natürlich Buchtipps für das weitere Einlesen) findet man in diesem Buch, das unterhaltsam und ernsthaft zugleich ist. Ich persönlich habe es 2 Mal gelesen, bereits verliehen und habe noch vor es weiter zu verleihen. Pflichtlektüre für der "Fast Fashion" verfallene Shopaholics, ein möglicher Köder für lesefaule Jugendliche und ein guter Schmöker (, der die eigenen Gewohnheiten überdenken lässt,) für alle anderen. Empfehlenswert, auch für Männer, die einen Einblick in die das Shopping betreffenden Gefühle von Frauen bekommen wollen...

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