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Ich bin der Zorn / Francis Ackerman junior Bd.4 (ePub)

Thriller
 
 
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In einer Strafanstalt in Arizona ereignet sich ein blutiger Amoklauf. Scheinbar wahllos erschiesst ein Gefängniswärter mehrere Menschen. Zu seinem Motiv schweigt er.



Das ruft Bundesermittler Marcus Williams auf den Plan. Rasch findet er...
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Kommentare zu "Ich bin der Zorn / Francis Ackerman junior Bd.4"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 20.09.2016 Als Buch bewertet

    Für diesen Thriller habe ich schon gleich nach der Programmpräsentation des Verlags im Mai den Text angefordert und ihn verschlungen. Dies ist eine Serie, die einem Thriller-Fan wie mir, dem es in Büchern nicht grausam genug zugehen kann, gefällt und die aus dem üblichen Rahmen fällt.
    Marcus Williams und Francis Ackerman junior. Zwei Brüder wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Marcus, der Ex-Cop und Ermittler der geheimen Shepherd Organization auf der einen und Francis , der berüchtigste Serienkiller der Gegenwart, auf der anderen Seite. Probleme sind hier natürlich vorprogrammiert und tauchen auch in diesem Band wieder auf.
    Warnhinweis: Ethan Cross hat eine Vorliebe für detailreiche Beschreibungen. Also nichts für schwache Nerven!
    Psst: Ab Dezember erhalten sie bei uns Band 1-3 der Serie als günstiges Paket!

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  • 5 Sterne

    50 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 12.11.2016

    Als Buch bewertet

    Willst du keine Feinde haben, mach sie dir zum Freund

    Ein weiterer Fall unserer Shepheard-Ermittler führt uns in das Hochsicherheitsgefängnis Foxbury. Ein hochentwickeltes Sicherheitssystem namens „Saint Nick“ überwacht ständig die Gefangenen und hält sie mit elektronischen Arm- und Fussfesseln in Schach.
    Als plötzlich ein Wärter Amok läuft und mehrere Häftlinge erschiesst, werden Marcus und sein Team eingeschaltet. Doch auch Ackermann ist mit von der Partie. Er wird als Häftling eingeschleust um Informationen aus erster Hand zu erfahren.
    Was keiner ahnt, der Killer hinter diesen Anschlägen trägt den Namen Judas und er hat weit mehr geplant, als nur den Mord an ein paar Gefangenen.

    Ich habe die vier Bände jetzt in kürzester Zeit hintereinander gelesen und bin zu einem wirklichen Fan der Reihe geworden. Ich liebe die Covergestaltung der Bücher. Sie ist einzigartig und macht auch im Regal einen guten Eindruck.
    Dazu gefällt mir der Schreibstil von Ethan Cross unheimlich gut. Er drückt sich in jeder Situation sehr gewählt aus und schafft es, die Formulierungen der Personen an ihre Rolle und ihren Charakter anzupassen. Z.B. Ackermanns Monologe sprechen von seinem Genie und übermitteln genau die richtige Mischung aus unheimlicher Intelligenz und Wahnsinn. Aber auch die seelischen Belastungen der Ermittler bringt er immer wieder greifbar und gut zur Geltung.
    Cross schafft in jedem Band neue Charaktere, die entweder so krank sind, dass man sich unweigerlich fragt, ob es solche Monster wirklich gibt oder mit denen man irgendwie sympathisiert. Ob diese auch sympathisch bleiben, verspricht Cross natürlich nie.
    Auch schafft er es, einst liebgewonnene Charaktere etwas wegzustossen und dafür Personen ins Rampenlicht zu ziehen, von denen man nie gedacht hätte, dass man sie mögen würde.
    Beispiel, Maggie und Ackermann. Maggie war mir im letzten Band sehr sympathisch. Ich mag die Beziehung zwischen ihr und Marcus. Ich finde, dadurch werden die Ermittler alle menschlicher. In diesem Band war sie leider gar nicht mehr so sympathisch. Sie war aufbrausend, zickig und unvernünftig. Diese Umstände wurden zwar erklärt und dem Leser nähergebracht aber der Versuch, sie am Ende wieder die alte Maggie werden zu lassen hat nicht so ganz geklappt. Dafür hat Ackermann mich wieder überrascht. In den ersten beiden Bänden ist er der unverbesserliche Psycho. Jemand, den man einfach nur wegsperren möchte. Nun in Band drei und vier, wird plötzlich zu einem Charakter ohne den ich die Reihe gar nicht lesen wollen würde. Ackermann ist auf seine verrückte Art lustig, er ist verdammt intelligent und dabei immer noch wahnsinnig. Aber er versucht sich für seinen Bruder und seine verquere Familienansicht zu ändern und sein Rudel zu schützen. Er hilft der Shepheard-Organisation aber eben auf seine eigene Art und Weise. Ohne Ackermann und seine unvergleichlich wahnsinnige Art, wären die Bücher für mich nicht solche Pageturner.
    Obwohl auch dieser Fall sehr spannend geschrieben ist. Ich habe bis zum Ende mitgerätselt und wusste oft nicht, woran ich bin und wer jetzt richtig und wer falsch spielt. Wieder hat Cross mich mit in die Dunkelheit gezogen, ohne mir vorher zu verraten wo der Lichtschalter ist. Ein für mich gelungenes Buch.

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  • 4 Sterne

    42 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 08.11.2016

    Als Buch bewertet

    ~Erster Satz~

    Francis Ackerman junior bewunderte sein neues Gesicht auf der spiegelnden Seite des Fensters im Vernehmungsraum.

    ~Meine Meinung~

    Dieses Buch tanzt farblich aus der Reihe. Während die drei Vorgänger einfarbig waren, ist dieses hier rostig gefärbt, mit einem helleren Spot auf der Vorderseite. Die Oberfläche ist ausserdem mit einer rauen Folie bezogen, wodurch die rostige Optik spürbar wird. Die Schrift erhebt sich wieder durchsichtig glänzend vom Untergrund und der Buchschnitt ist wie gehabt gefärbt, diesmal in einem passenden Braunton. Wieder eine gelungene Aufmachung.

    Wir bekommen in diesem Buch wieder Puzzlestückchen für Puzzlestückchen vom Autor serviert, bis sich das Bild ganz zum Schluss zusammensetzt. Am Anfang hatte ich ganz kurz Startschwierigkeiten, da die einzelnen Kapitel aus der Sicht von verschiedenen Personen geschrieben sind, und es natürlich einige neue Gesichter gab. Durch die Rückblicke an einigen Stellen des Buches, die es auch Leuten ermöglichen sollte erst im vierten Band in die Buchreihe einzusteigen, hatte ich keine Probleme wieder in die Geschichte hineinzukommen. Dadurch, dass die Kapitel so kurz gehalten sind, fliegen die Seiten an einem vorbei. Der Schreibstil von Ethan Cross ist wieder erste Sahne, man kann sich alles was beschrieben wird ganz genau vorstellen und versinkt somit ganz in der Geschichte. Francis Ackerman ist mir noch sympathischer geworden, als er sowieso schon war, Maggie hat mich das ganze Buch über tierisch genervt, Marcus hat mich wie immer fasziniert. Das Gefängnisthema ist normalerweise nicht so meins, aber der Rest der Story hat mich durchhalten lassen. Es war mir eine Freude dieses Buch lesen zu dürfen und ich hoffe ich bekomme in Zukunft noch viele Shepherd-Romane vor die Linse. Sehr empfehlenswert!

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