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Ich arbeite in einem Irrenhaus (ePub)

Vom ganz normalen Büroalltag
 
 
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In deutschen Betrieben herrschen haarsträubende Zustände - ob in mittelständischen Unternehmen oder grossen Konzernen, die zunehmend zu geschlossenen Anstalten mutieren. Tyrannische Chefs pflegen ihre Marotten. Statt über Sachfragen zu diskutieren, werden in...
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Kommentare zu "Ich arbeite in einem Irrenhaus"
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  • 5 Sterne

    43 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schädler A.M., 12.06.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist eine Empfehlung an Mitarbeiter oder Führungspersonen, welche Arbeitsabläufe in Unternehmen kritisch betrachten. Auf 283 Seiten erfährt der Leser, wie ein Unternehmen zu einem "Irrenhaus" mutiert, wie man dagegen ankommt, ober gar wie man ein solches Unternehmen bereits beim Lesen eines Stelleninserats erkennt. Interessant sind die Hinweise von der Bewerbung bis zur Anstellung. Das Buch beinhaltet des Weiteren einen Fragenkatalog mit Punktzahlvergabe und Auswertung. Es ermöglicht so dem Leser festzustellen, in welchem Stadion sich die Firma bereits befindet.
    Text: der Text ist gut lesbar und auch mit einer gewissen Ironie verfasst und wird auf einzelnen Seiten mit Cartoons visualisiert. Der Autor versteht es den Leser mit einem „schmunzeln“ zu unterhalten.
    Einband: Das Buch liegt mit den Massen 12 x 19 gut in der Hand und die Schriftgrösse ist sehr gut lesbar.

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  • 4 Sterne

    30 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 14.04.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn Sie von der Firma reden, in der Sie arbeiten, benutzen Sie da häufiger das Wort „wir“ oder „ich“. Viele würden hier wohl „Wir“ antworten, da sie sich als Teil der Firma sehen. Doch leider wird dieses „WIR“ immer mehr verwischt. Wo wir schon allgemein mit der Aufteilung von Arm und Reich zu kämpfen haben, ist dies bei vielen auch im Berufsleben mittlerweile zum Alltag geworden. Die Schätzung von Personal wird immer geringer, da der Ruf der Firma oder die Zufriedenstellung von Aktionären Vorrang haben.



    Martin Wehrle spiegelte einmal wider was in den Büros von Deutschland mittlerweile zur Normalität geworden ist. Stress, miese Bezahlung und das Gefühl, das kleinste Zahnrad im Getriebe zu sein sind alltäglich geworden. Aufmucken und etwas sagen, ist natürlich auch nicht gewünscht, zumal die Arbeiter meist eh Angst haben, den sicheren Job zu verlieren. Doch wo soll das alles noch hinführen?



    Eine gute Frage, auf welche natürlich auch das Buch keine Antwort liefern konnte. Wie auch? Denn es wird wahrscheinlich nur von den normalen Arbeitern gelesen und nicht von einem Chef oder sogar einem Anteils habenden. Ich hätte es schön gefunden, wenn statt der ganzen Beschreibungen von schlechten Arbeitsstätten und unfähigen Chefs, auch Beispiele geliefert würden, die zeigen, wie es vielleicht auch anders gehen würde.



    Dies wäre dann auch schon mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten, fand ich die Thematik, die Beispiele und auch allgemein die Schreibweise sehr ansprechend. Gerade als gelernte Bürokraft musste ich hin und wieder nicken und erkannte Situationen aus dem eigenen Leben wieder. Trotzdem wurde ich auch ein paar Mal überrascht und natürlich auch geschockt. Mit der Handlung des Buches zu arbeiten ist trotz allem etwas schwer, da es viel Mut und Kraft braucht um dem Irrenhaus zu entkommen. Trotzdem ist es eine herrlich unterhaltsame, aber auch ehrliche Lektüre.


    Spannend und unterhaltsam geschrieben, zeigte Martin Wehrle einmal auf, was in den deutschen Büros so schiefläuft. Dabei wurden nicht nur grosse Firmen berücksichtigt, sondern auch kleine. Besonders interessant war für mich aber die Ansicht für deinen einzelnen Arbeiter. Leider lieferte der Autor keine wirklichen Antworten, Lösungen oder Ansätze dafür, wie es zu einer Änderung kommen könnte. Trotzdem bin ich froh, dieses Buch gelesen zu haben, da es mir zeigte, das heutzutage wirklich mehr der Schein, als Sein vorrangig ist.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    27 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 14.04.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn Sie von der Firma reden, in der Sie arbeiten, benutzen Sie da häufiger das Wort „wir“ oder „ich“. Viele würden hier wohl „Wir“ antworten, da sie sich als Teil der Firma sehen. Doch leider wird dieses „WIR“ immer mehr verwischt. Wo wir schon allgemein mit der Aufteilung von Arm und Reich zu kämpfen haben, ist dies bei vielen auch im Berufsleben mittlerweile zum Alltag geworden. Die Schätzung von Personal wird immer geringer, da der Ruf der Firma oder die Zufriedenstellung von Aktionären Vorrang haben.



    Martin Wehrle spiegelte einmal wider was in den Büros von Deutschland mittlerweile zur Normalität geworden ist. Stress, miese Bezahlung und das Gefühl, das kleinste Zahnrad im Getriebe zu sein sind alltäglich geworden. Aufmucken und etwas sagen, ist natürlich auch nicht gewünscht, zumal die Arbeiter meist eh Angst haben, den sicheren Job zu verlieren. Doch wo soll das alles noch hinführen?



    Eine gute Frage, auf welche natürlich auch das Buch keine Antwort liefern konnte. Wie auch? Denn es wird wahrscheinlich nur von den normalen Arbeitern gelesen und nicht von einem Chef oder sogar einem Anteils habenden. Ich hätte es schön gefunden, wenn statt der ganzen Beschreibungen von schlechten Arbeitsstätten und unfähigen Chefs, auch Beispiele geliefert würden, die zeigen, wie es vielleicht auch anders gehen würde.



    Dies wäre dann auch schon mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten, fand ich die Thematik, die Beispiele und auch allgemein die Schreibweise sehr ansprechend. Gerade als gelernte Bürokraft musste ich hin und wieder nicken und erkannte Situationen aus dem eigenen Leben wieder. Trotzdem wurde ich auch ein paar Mal überrascht und natürlich auch geschockt. Mit der Handlung des Buches zu arbeiten ist trotz allem etwas schwer, da es viel Mut und Kraft braucht um dem Irrenhaus zu entkommen. Trotzdem ist es eine herrlich unterhaltsame, aber auch ehrliche Lektüre.


    Spannend und unterhaltsam geschrieben, zeigte Martin Wehrle einmal auf, was in den deutschen Büros so schiefläuft. Dabei wurden nicht nur grosse Firmen berücksichtigt, sondern auch kleine. Besonders interessant war für mich aber die Ansicht für deinen einzelnen Arbeiter. Leider lieferte der Autor keine wirklichen Antworten, Lösungen oder Ansätze dafür, wie es zu einer Änderung kommen könnte. Trotzdem bin ich froh, dieses Buch gelesen zu haben, da es mir zeigte, das heutzutage wirklich mehr der Schein, als Sein vorrangig ist.

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