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Hundsbua / Kommissar Alois Schön (ePub)

Kommissar Alois Schöns 3. Fall
 
 
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Die elf Monate alte Sophia Christ wird aus dem Kindergarten entführt, doch die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Was haben die Eltern mit dem Verschwinden des Mädchens zu tun? Wieso werden die Ermittler von anderen Verdächtigen nicht ernst genommen?...
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Kommentare zu "Hundsbua / Kommissar Alois Schön"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Funny, 13.03.2019

    Als Buch bewertet

    sehr spannender Krimi, der wirklich unter die Haut geht an manchen Stellen, mit ungeahnten Wendungen

    In "Hundsbua" von Ulrich Radermacher wird die kleine elf Monate alte Sophia aus ihrem Kindergarten entführt. Die Eltern verhalten sich ebenso wie einige andere Verdächtige sehr merkwürdig. Die Ermittler stehen vor einer schweren Aufgabe und fühlen sehr mit in diesem Fall.


    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Charaktere waren sehr lebendig beschrieben, sodass ich mir sowohl die Ermittler als auch die Eltern, Verdächtigen und sonstigen Personen sehr gut vorstellen konnte. Toll fand ich auch, dass man auch immer wieder einen kurzen Einblick in das Privatleben der Ermittler bekommt. So wirkten sie für mich viel realer. Teilweise waren es wirklich komplizierte Persönlichkeiten, die aber so treffend beschrieben waren, dass ich mir ihre Eigenheiten auch sehr gut vorstellen konnte. Die Geschichte selbst ist logisch aufgebaut, aber immer wieder überraschend. Es dauerte sehr lange bis ich für mich zusammensetzen konnte, wer wirklich verantwortlich war für Sophias Verschwinden. Ich hoffe und bangt die ganze Zeit mit, dass das ganze ein gutes Ende findet. Über das Ende will ich aber nicht zu viel verraten, nur dass auch dieses für mich sehr überraschend war.

    Insgesamt war das Buch wirklich ein Lesegenuss. Es ist absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 07.03.2019

    Als Buch bewertet

    Fee zum Buchinhalt:
    Die kleine Sophia Christ wird entführt. Nicht nur ihre Eltern sind etwas seltsam, sondern auch die Feinde ihres Vaters. So muss die Kripo in Hamburg und München ermitteln.

    Fee´s Meinung:

    Das Cover
    gefällt mir so richtig gut. Es ist wunderschön und man kann es auch „fühlen“. Farblich passt es auch irgendwie total gut. Der Rückentext gibt schon eine Vorahnung. Das Buch fällt unter Gmeiner Spannung. Es gibt spannendere Bücher, aber da vieles – zumindest am Anfang für mich völlig unvorhersehbar war, möchte ich das auch so stehen lassen. Daher kann ich dafür eine 1 mit Sternchen geben.

    Die Geschichte
    erschien mir teilweise nicht so ganz plausibel. Vor allem, dass man 11 monatige Kinder einfach mit einer neuen Mama beglücken kann, so ohne Probleme. Aber ok, vielleicht ist auch jedes Kind anders. Von daher lasse ich das mal so stehen, als „dichterische Freiheit“. Sonst fand ich die Geschichte sehr interessant. Wobei ich das auch so meine, nicht wie Biolek in seiner Kochsendung.

    Spannung:
    Das Ende fand ich sehr gut. Es war jetzt kein so tolles Spannungs-Highlight, aber der Krimi war solide, bodenständig und ich war gefesselt und konnte ihn nicht so schnell durchschauen. Aber er war gerecht und irgendwie denke ich, dass das ist, was die Leser haben wollen und mir gefällt das auch so ganz gut.

    Lokalkolorit:
    Der Nürnberger Dialekt war für mich gewöhnungsbedürftig. Aber vielleicht sprechen Leute in Weissenburg und Roth einfach ein wenig anders, als Nürnberger.
    Der Münchner Dialekt war so, wie ich ihn mir vorstelle, aber da hat ja einer meiner Lieblingsautoren die „Finger drin gehabt“. Einfach perfekt, das gefiel mir sehr gut und hat auch wirklich viel an Lokalkolorit gebracht.
    Das Kopfkino war im schönen Hamburg, in Dänemark und in München, dazu am Rande noch in Osteuropa. Fand ich soweit gelungen.

    Schreibstil:
    Damit hatte ich keine Probleme. Das Buch war ziemlich schnell ausgelesen.

    Die Ermittler:
    Schön finde ich, wenn man etwas von den Ermittlern erfährt. Der Kluftinger hat’s vorgemacht und nun erfährt man des Öfteren aus dem Privatleben der Ermittler einiges, was den ganzen Krimi auflockert und dem Leser eine Atempause beschert. Mir gefällt das sehr gut. Es sollte nur nicht zu viel sein.

    Erotik/Sex:
    „to much“ ist für mich definitiv, wenn in einem Krimi zu viel Erotik und Sex drin vorkommt. Ehrlich, das nervt mich total. Emons hat davon schon einiges rausgebracht und ich lese die Bücher nicht, mein Mann findet es ok. Da sieht man mal, was für unterschiedliche Geschmäcker es gibt. Liebesgeschichten in Krimis sind für mich ok. Aber Erotik/Sex nicht, daher lese ich auch nicht immer gerne LiRos. Manchmal driftet so was schnell in Richtung Heftchenromane. Aber ok, hier war es gerade noch erträglich.

    Sonstiges:
    Hundsbua bedeutet im Hochdeutschen ja Hundesohn. Da es kein Hundsmadl gibt, ist der Titel absolut korrekt. Wobei ich denke, der Autor denkt da eher an den Vater der Kleinen.

    Leider darf ich keine Smileys mehr in meinen Test einbauen, weil sonst gewisse Internetplattformen die Rezi nicht akzeptieren. Aber manches könnte man mit einem Augenzwinkern versehen. Denn ich fand es teilweise auch ein bisschen humorvoll und das gefällt mir auch.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Tja, jetzt komme ich zu der Bewertung. Ich weiss, jeder Autor wünscht sich 5 Sterne. Das wäre aber wegen manch anderen Autoren nicht ganz gerecht. 4 Sterne und meine Empfehlung für das Buch.

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