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Casanova muss sterben / Hummelstich Bd.2 (ePub)

Provinzkrimi
 
 
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Der alternde Casanova Harald Stenz wird tot in seinem Bett aufgefunden. Hat er sich etwa zu viel zugemutet? Für den herbeigerufenen Kommissar Pfeiffer von der Bad Frankenberger Mordkommission ist die Sache schnell klar: Herzversagen infolge andauernden...
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Kommentare zu "Casanova muss sterben / Hummelstich Bd.2"
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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 07.11.2020

    lustig

    Im friedlichen Hummelstich wird der alternde Casanova Harald Stenz tot aufgefunden. Sven Grüneis, der Dorfpolizist, holt Kommissar Pfeiffer von der Bad Frankenberger Mordkommission herbei. Für diesen scheint der Fall klar zu sein: Herzversagen infolge andauernden Beischlafes. Ohne weiter zu Ermitteln wird der Totenschein auf natürlichen Tot ausgestellt und der Fall zu den Akten gelegt. Sven und die Hobbydetektivin Bea von Maarstein sind da anderer Meinung. Zusammen begeben sie sich auf Spurensuche.

    Das Buch fand ich total gut und witzig. Es war nicht nur spannend und flüssig geschrieben, es war auch total witzig. Die Hühner waren zum totlachen. Bea´s Papagei Dr. Jekyll war ja der Hammer. Er hat ja auch einen Fall gelöst und die Schurken hinter „Gitter“ gebracht. Bea und Sven glaubten ja nicht an einen normalen Tot, aber Kommissar Pfeiffer wollte ja den Fall schnell zu den Akten legen und hat alle Hinweise „übersehen“ besser gesagt, er wollte sie nicht sehen. So mussten die beiden wohl oder übel selbst ermitteln. Doch wer hat Harald umgebracht? Ich wusste es nicht und war somit auf die Auflösung gespannt. Freu mich schon auf den nächsten Fall der beiden. 4 von 5*.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 19.11.2020

    „Und dabei hätte es so ein schöner Tag werden können. Ein Tag voller Papierkram, frisch gespitzter Bleistifte und knusprig geröteter Grünkernbratlinge. Doch nun belästigte ihn dieses naive Landei Grüneis schon wieder mit einer Leiche. Zum Kuckuck aber auch!“
    Kapitel 5

    Der arme Kriminalhauptkommissar Kurt Pfeiffer! Aber auf den ersten Blick ist der Fall sonnenklar. Dirty Harry, für seine zahlreichen Affären berühmt-berüchtigt, wurde tot aufgefunden. Schon lange plagte ihn ein Herzleiden, und auch der herbeigerufene Apotheker ist sich sicher: Da hat sich wohl einer überanstrengt!
    Da kommt Bea von Maarstein gerade Recht. Gemeinsam mit Dorfpolizist Sven Grüneis sieht sie sich das genauer an. Und findet Beweise dafür, dass Harry bedroht wurde.
    Entgegen Pfeiffers Anordnung ermitteln die beiden auf eigene Faust…
    Meine Meinung:
    Was für ein ruhiges Örtchen, dieses Hummelstich! Da feiern die Grüneis noch gemütlich Beas Rückkehr, die Landfrauen versammeln sich, Hummelstich wird gebacken… Aber hinter den Kulissen brodelt es. Dirty Harry hatte seine Finger nicht nur an zahlreichen Frauen sondern auch in dubiosen Geschäften, und nebenbei terrorisieren Hühner die Bewohner, und nur Beas Papagei, der glaubt, ein Mensch zu sein, weiss Bescheid.
    Für mich war es der erste Besuch dort, und ich habe mich bei dem Kurzkrimi gut amüsiert! Bea ist eine 63jährige Witwe, die mit ihrem Bücherbus durch die Lande zieht und durch ein Erbe in Hummelstich gelandet ist. Sie ist weltoffen, belesen und ein wenig exzentrisch – und damit supersympathisch! Sie sieht genauer hin als Dorfpolizist Grüneis, stellt die richtigen Fragen und findet bald eine heisse Spur.
    Ihr Papagei ist eine Nummer für sich, denn auch er weiss, wie man gute Fragen stellt, oder kryptische Antworten gibt, und wenn es hart auf hart kommt, kann er auch schon mal hand- äh, krallengreiflich werden.
    Was besonders auffällt: Die Kapitelnummerierung zieht sich auch durch die Kapiteltitel (zB Kapitel 19. Neun Lilien, zehn Rosen), das habe ich so noch nicht gesehen!
    Ich schau sicher wieder mal in diesem Örtchen vorbei, es scheint dort immer was zu passieren – und es gibt immer was zu lachen!
    Fazit: Ein unterhaltsamer Kurzkrimi mit interessanten Persönlichkeiten!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 02.01.2021

    Inhalt:

    Der schon etwas in die Jahre gekommene, aber bei den Frauen dennoch immernoch sehr erfolgreiche Dorfcasanova Harald Stenz wird tot in seinem Bett gefunden. Kommissar Pfeiffer von der Mordkommission Bad Frankenberg ist sich sicher, dass Stenz eines natürlichen Todes gestorben ist, und bekommt dies auch vom Apotheker des Dorfes bescheinigt. Doch Bea von Maarstein ist da ganz anderer Meinung. Gemeinsam mit ihrem guten Freund und Dorfpolizist Sven Grüneis macht sie sich kurzerhand selbst auf die Suche nach dem Täter. Und auch ihr Papagei Dr. Jekyll ist mit von der Partie.

    Meine Meinung:

    "Casanova muss sterben" ist der zweite Teil der Hummelstich-Reihe um die exzentrische Hobbydetektivin Bea von Maarstein und ihre Freunde aus dem kleinen Dorf Hummelstich.

    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Mit viel Charme und Humor bringt sie den Leser ein ums andere Mal zum schmunzeln und Kopf schütteln.

    Die Charaktere des Buches sind grösstenteils bereits aus dem vorherigen Teil der Reihe bekannt. Insbesondere die schrille und exzentrische Protagonistin Bea von Maarstein. Sie ist eine lebenslustige Frau im besten Alter und eine sehr gewiefte Hobbyermittlerin. Seit sie in Hummelstich aufgekreuzt ist, mischt sie das Dorf ganz schön auf, was nicht jedem Bewohner gefällt...

    Die Bewohner Hummelstichs sind schon ein verrückter Haufen! Sei es Dorfpolizist Grüneis oder der stets gut gelaunte Frisör und Hobbykoch Borwin, sie alle sind authentisch, mal mehr mal weniger liebenswert, zum Teil skurril, zum Teil vielleicht etwas klischeehaft, aber unterm Strich unterhaltsam und immer für eine Überraschung gut. Ich habe sie genauso wie Bea inzwischen ins Herz geschlossen. Ebenso wie Dr. Jekyll, Beas Papagei, der sich in einer Selbstfindungsphase befindet und bei der Auflösung der Fälle tatkräftig unterstützt, oder die grüneissche Hühnerbande, die das halbe Dorf terrorisiert. In Hummelstich wird es wahrlich nie langweilig!

    Der Plot der Buches ist aber nicht nur unterhaltsam sondern auch spannend. Wurde Harald Stenz ermordet? Und wenn ja - wie und von wem? Verdächtige und Wendungen gibt es genug, wodurch sich der tatsächliche Täter erst ganz zum Ende offenbart. Die schlussendliche Auflösung ist schlüssig und hat mir gefallen - auch wenn ich mir den Ausgang des Buches doch irgendwie anders gewünscht hätte.

    Fazit:

    Auch der zweite Teil der Hummelstich-Reihe ist gleichermassen spannend wie unterhaltsam und skurril. Empfehlenswert ist auch die sehr gut gelungene Hörbuchfassung zum Buch!

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