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Der aus der Kälte kam / House of Ghosts Bd.2 (ePub)

 
 
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Urkomische Untote und gefährliche Geisterjäger
Viel Zeit, um in der Geistervilla anzukommen, bleibt Melli nicht. Die raffgierige Bürgermeisterin Adelheid Wiesendübel setzt nämlich alles daran, sich das Grundstück unter den Nagel zu reissen. Die Villa ist...
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Kommentare zu "Der aus der Kälte kam / House of Ghosts Bd.2"
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  • 5 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 19.12.2017

    Als Buch bewertet

    „HOUSE OF GHOSTS – DER AUS DER KÄLTE KAM“ VON FRANK M. REIFENBERG
    1. KLAPPENTEXT
    Ein frostiger Geisterfreund
    Viel Zeit, sich über ihr Erbe zu freuen und in der Villa der Urgrossschwiegercousine Emilie anzukommen, bleibt Melli nicht. Die raffgierige Adelheid Wiesendübel macht nämlich ernst. Die Bürgermeisterin setzt alles daran, sich das Grundstück unter den Nagel zu reissen. Auf Recht und Gesetz pfeift sie dabei. Die Villa ist ihr piepschnurzegal, die soll möglichst bald abgerissen werden. Was sollen die armen Geister und Gespenster bloss machen, wenn mit der Villa auch die Pforte ins Jenseits verschwindet? Die nächste Spukgestalt ersehnt sich nämlich schon die Erlösung von ihrem Dasein zwischen den Welten. Aldwyn Murray hat sich allerdings ein wenig verirrt. Der Geist des Jungen, der auf einer Forschungsreise zum Nordpol im ewigen Eis erfror, hockt in der einzigen Metzgerei von Kohlfincken im Kühlhaus und versetzt den halben Ort in Angst und Schrecken. Jedenfalls diejenigen, die ihren Sonntagsbraten in der Metzgerei Rackermann & Söhne kaufen wollen. Melli und Hotte haben also jede Menge zu tun, den verirrten Geist wieder auf Spur zu bringen!


    2. ZUM INHALT
    Melli hatte von ihrer Urgrossschwiegercousine nicht nur die Villa, sondern auch eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe geerbt. Sie ist nun die Pförtnerin für verirrte oder verlaufene Seelen. Dabei bekam sie Hilfe von den Herren Erasmus Schöngeist und Ludovico Geistreich. Die Seelen bezahlten den Übergang mit einem Goldstück.

    Die Familie bestand aus ihren Eltern, Roddie, „oder mit vollem Namen Roderich von Hallersleben-Mauenstein“, einem Hundemonstrum, Melli selbst und Bobbyboy, ihrem kleinen Bruder. Sie hatten nicht viel Geld und nun sass ihnen auch noch die Bürgermeisterin Wiesendübel im Nacken, die ihnen das Erbe abluchsen wollte.

    Würden sie die Goldmünzen finden, welche die Seelen der Pförtnerin als Lohn bezahlt hatten?

    Die Geschichte ist rund und gut verpackt, so dass Grusel und Humor sich abwechseln. Wir lernen bezaubernde Geister kennen, vor denen man keine Angst haben muss, denn Geister sind ja nur verirrte Seelen, die Hilfe brauchen.

    5/5 Punkten

    3. PROTAGONISTEN
    Melli ist ein imposanter kleiner Charakter. Sie ist mutig, klug und hat keine Probleme, um Hilfe zu bitten. Sie zeigt dem kleinen Leser, dass Geister ganz menschliche Eigenschaften haben.

    Ihre Eltern wissen nichts von den Geistern. Ihr kleiner Bruder ist aber ständig hinter ihr her und petzt den Eltern, alles, was er mitbekommt. Da sich seine Informationen aber so unglaublich anhören, nehmen es die Eltern nicht ernst.

    Frank Maria Reifenberg beschreibt seine Charaktere sehr sympathisch, lebendig und altersgerecht. Der Leser bangt und erschreckt sich mit Melli und ist genervt von dem kleinen Bruder Bobbyboy. Kinder können sich gut mit den Charakteren identifizieren, weil sie auch Situationen einfliessen lassen, die dem kindlichen Alltag angehören, wie den nervigen Bruder..

    Auch die Gegenspieler, die Bürgermeisterin und ihr Bruder der Bauunternehmer sind so drollig „böse“ geschildert, dass Kinder hervorragend damit umgehen können.

    5/5 Punkten

    4. SPRACHLICHE GESTALTUNG
    Der Autor lässt Melli die Geschichte in der Ich-Form erzählen. Der Leser baut dadurch eine emotionale Bindung mit der kleinen Heldin auf.

    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, die durchaus auch zum Vorlesen geeignet ist.

    5/5 Punkten

    5. COVER UND ÄUSSERE ERSCHEINUNG
    „House of Ghosts – Der aus der Kälte kam“ von Frank M. Reifenberg hat 176 Seiten, einen festen Einband und ist am 18.09.2017 unter der ISBN 9783845817156 bei Ars Edition im Genre Kinderbuch erschienen und kostet 12,99 €.

    Das Buch wurde von Fréderic Bertrand illustriert. Sehr liebevoll gestaltet fand ich die Zeichnung am Anfang jedes Kapitels.

    Das Cover ist in eisblauen und pinkroten Farbtönen gestaltet. Es zeigt den Kühlraum der Metzgerei. Durch die weit aufgerissenen Augen der Helden, wirkt es sehr spassig.

    Das Buch ist der zweite Band der „House of Ghosts“-Reihe und schliesst an die Handlung des ersten Bandes an.

    5/5 Punkten

    6. FAZIT
    Das Buch gefällt mir gut. Ich finde auch die Altersempfehlung passend. In diesem Alter weiss man, dass es natürlich keine Geister gibt. Oder doch? Und natürlich hat man auch keine Angst vor ihnen. Oder doch?

    Hier kann der Leser gut mit dem Thema Tod, Seele und Geister umgehen, weil es niedlich in die Fantasy verpackt wurde. Und Vorsicht „Spoiler!“ Melli wird zu einer grossen Heldin. Sie wird gebraucht. Sie hat eine wichtige Aufgabe. Sie verdient damit ihr eigenes Geld. Das vermittelte Frauenbild finde ich gut.

    @Ars Edition: Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

    Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 31.05.2018

    Als eBook bewertet

    MEINE MEINUNG

    Nachdem mir der Auftakt der Reihe um Mellis verflixtes Vermächtnis sehr gut gefallen hat, wollte ich unbedingt wissen, wie die Sache mit der Villa, die bald umkippt und der toten überschuldeten Urgossschwiegercousine ausgeht. Auch den Einäugigen, der die auf der Erde verbliebenen Geister ins Dunkle Jenseits ziehen will, haben Melli und Hotte nur für den Augenblick verjagt und er lauert weiter in den Schatten auf seine nächste grosse Chance. Bis dahin macht er Melli als Pförtnerin weiter Probleme und Scherereien wo er nur kann.
    Auf der Suche nach dem sagenumwobenen Goldmünzenschatz der verschiedenen Verwandten stösst Melli auf einen tiefgekühlten Geist, der sich als härterer Fall erweist, als das italienische Mädchen, dem sie vor Kurzem beim Übergang geholfen hatte.

    Die Handlung setzt da ein, wo sie in das ‚Das verflixte Vermächtnis‘ aufgehört hatte. Die Bowers stehen kurz vor der Pfändung ihres gesamten Hab und Guts und müssen auf richterliche Anweisung hin im Garten campieren, da sie die (angeblich) baufällige Villa nicht mehr betreten dürfen. Es dauert nicht lang, bis der nächste Geist Mellis weg kreuzt.
    Ich mochte den schnellen Fortgang der Geschichte und der flüssige Schreibstil, liess sich sehr zügig und angenehmen lesen. Erzählt wird diese Episode wie gewohnt aus Mellis Sicht. Ihre saloppe und freche Art haben mich oft zum Schmunzeln gebracht und die relativ verzwickten und scheinbar ausweglosen Situationen enorm aufgelockert. Der Geist, auf denen sie dieses Mal trifft, hat wieder eine sehr interessante Vergangenheit, aufgrund derer er nicht einfach ins Jenseits hinübersetzen kann, was der Geschichte die richtige Prise Spannung verliehen hat.
    ‚House of Ghosts‘ kommt ohne fiese Schockermomente und blutige Szenen aus, trotzdem schafft die Reihe es leicht gruselig und mysteriös zu wirken, was ich besonders schätze, da ich, was Horrorgeschichten angeht, relativ zartbesaitet bin.

    FAZIT
    Wieder eine schöne, kurzweilige Episode um Melli und die Geisterwelt, die mich sehr gut unterhalten hat. Für kleine und grosse Fans von Geistergeschichten, die ‚Das verflixte Vermächtnis‘ bereits gelesen und gemocht haben.

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