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Das Erbe der Hohensteins / Hotel Hohenstein Bd.2 (ePub)

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Im Jahr 1925 strahlt das Hotel am Drachenfels in bewährter Pracht. Die Goldenen Zwanziger bescheren dem Grand Hotel eine Schar illustrer Gäste und schillernder Abendveranstaltungen. Auch Valerie, die schöne Tochter des Hoteliers, geniesst das Leben in vollen...
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Kommentare zu "Das Erbe der Hohensteins / Hotel Hohenstein Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    25 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 10.11.2018

    Als Buch bewertet

    Seit dem Krieg sind 8 Jahre vergangen. und Hotel Hohenstein konnte sich einigermassen über Wasser halten, obwohl es mittlerweile an den nötigen Mitteln und vor allem am Geld fehlt. Das Karussell der Generationen hat sich allerdings weitergedreht. Mit Sebastian, dem Enkel von Karl Hohenstein weht aus Amerika ein neuer Wind ins Hotel. Zusammen mit Andres Rados, Johannas Enkel, legt er sich mächtig ins Zeug, um dem Hotel zu neuem Glanz zu verhelfen. Als Sebastian die Ärztin Annemarie kennenlernt, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Doch Annemarie ist verlobt, und Sebastian bekommt arge Probleme, als der Verlobte tot aufgefunden wird. Währenddessen wird der alte Patriarch Karl Hohenstein von der Vergangenheit eingeholt…
    Anna Jonas hat mit ihrem Buch „Wiedersehen am Drachenfels“ den dritten Teil ihrer historischen Trilogie um die Familie Hohenstein vorgelegt, der an die Vorgänger allerdings nicht heranreicht. Man sollte die Trilogie der Reihenfolge nach lesen, damit wichtige Details der Vorgeschichte präsent sind und man auch die Protagonisten zuordnen kann. Der Schreibstil ist locker-flüssig und geleitet den Leser schnell in eine vergangene Zeit, wo er hautnah am Hotelleben und auch an dem der Protagonisten teilhaben darf und miterlebt, wie viel Arbeit in einem Hotelbetrieb steckt und dass man immer wieder mit neuen Ideen und Aufgaben konfrontiert wird, um den Standard zu halten bzw. sich von anderen abzuheben und als etwas Besonderes zu gelten. Die Landschaftsbeschreibungen sind malerisch und farbenfroh, so dass der Leser eine wunderbare Kopfreise an den Rhein antreten und sich alles vorstellen kann.
    Die Charaktere sind auch hier wieder gut gezeichnet und haben sich glaubhaft weiterentwickelt, neue sind hinzugekommen, die der Leser aber schnell ins Herz schliessen kann. Karl Hohenstein ist Hotelier durch und durch, was es ihm nicht leicht macht, die Zügel aus der Hand zu geben. Immer wieder mischt er sich ein, wenn es um Veränderungen geht, dabei ist ihm wohl bewusst, dass die Zeit nicht stehengeblieben ist. Das Hotel ist sein Zuhause und somit kann man als Leser seinen schweren und schrittweisen Abschied gut nachvollziehen. Sebastian ist voller Elan und Tatendrang, mit seinen Ideen will er das Hotel in eine neue Zeitrechnung führen, dabei soll ihm Andres helfen. Die beiden ergeben ein gutes Team. Magdalena Schürmann ist als Zimmermädchen neu angestellt, aber für ihren Beruf ist sie ein wenig zu neugierig, sie hat andere Beweggründe. Ebenso überzeugen die weiteren Protagonisten und zeichnen ein gutes Bild der damaligen Aufbruchsstimmung und Veränderungen.
    „Wiedersehen am Drachenfels“ ist der Abschluss der Hohenstein-Trilogie, der nicht so sehr fesselt, wie seine Vorgänger, aber trotzdem gut unterhält, weshalb er eine Leseempfehlung verdient.

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  • 5 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rika B., 20.09.2018

    Als eBook bewertet

    Eigentlich habe ich es nicht mit historischen Romanen und wurde nur per Zufall auf das Buch aufmerksam. Dieses Buch aber fällt angenehm aus dem Rahmen. Es beschreibt bestens die grossbürgerliche Welt um 1905 und die Klassenunterschiede sowie die Rolle der Frau um diese Zeit. Daneben kommt die Beschreibung der Landschaft nicht zu kurz. Die Handlung bestens geschrieben und die Personen sehr gut ausgearbeitet. Sie alle kommen sympathisch rüber und man kann sich mit ihnen identifizieren. Der Schreibstil flüssig und unterhaltsam, die Recherche genau und mit Spannung. Viel zu schnell hatte ich es aus. Kann diesen Band nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 05.10.2017

    Als Buch bewertet

    Es geht weiter mit dem Hotel am Drachenfels. Die Gäste kommen auch in den goldenen zwanziger Jahren gerne in dieses Hotel, denn die Gegend ist schön und das Hotel bietet alles, damit die Gäste sich wohlfühlen. Inzwischen führt Karl das Hotel zusammen mit seinem Onkel Konrad und die jeweiligen Kinder haben auch ihre Aufgaben. Während Konrads Tochter Emma sich damit wohlfühlt, würde Karls Sohn Ludwig viel lieber Ingenieur werden, aber er weiss auch, dass er eine Verpflichtung der Familie gegenüber hat. Seine Schwester Valerie geniesst ihr Leben in vollen Zügen.
    Wie schon der Vorgängerband „Das Hotel am Drachenfels“ lässt sich auch dieses Buch wieder sehr angenehm lesen. Es ist schön, ins Siebengebirge zurückzukehren und zu erleben, wie es mit den Hohensteins weitergeht.
    Karl kann nach dem Tod seines Vaters Maximilian nach seinen eigenen Vorstellungen walten und mit Konrad hat er sich ja schon von Anfang an verstanden. Er ist ein guter Hotelier geworden und erwartet natürlich, dass Ludwig irgendwann in seine Fussstapfen tritt. Aber Kinder haben nun auch mal ihre eigenen Interessen und ich habe mich nur gewundert, wie lange Ludwig die unterdrückt. Auch die standesgemässe Hochzeit ist schon geplant, aber eigentlich mag kaum jemand seine Verlobte Charlotte von Domin. Sie war mir von Anfang an unsympathisch und ihr Verhalten bestätigte den ersten Eindruck. Aber auch alle anderen Charaktere sind sehr gut und vielschichtig beschrieben, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte.
    Diese Familiengeschichte spricht viele Themen an. Wir erfahren etwas über die politischen und gesellschaftlichen Aspekte, wir erleben, dass sich die Frauen langsam emanzipieren und die Liebe kommt auch nicht zu kurz.
    Natürlich geht auch dieses Mal nicht alles glatt, das eine oder andere Problem muss gelöst werden. So passiert das eine oder andere, mit dem man nicht gerechnet hatte. Schade, dass ich die Hohensteins schon wieder verlassen musste. Ich kann mir gut vorstellen, in diesem Luxushotel einen weiteren Aufenthalt zu buchen.
    Ein unterhaltsamer Roman, den ich nur empfehlen kann.

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