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Hilferuf aus dem Folterkeller (ePub)

Die Hamburger Säurefassmorde. Eine Spurensuche
 
 
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Grundlage und Buch zur Amazon-Prime-Serie »German Crime Story - Gefesselt«: Ein Hamburger Pelzhändler entpuppt sich als perfider Sadist. Er entführte, folterte und tötete Frauen, die er schliesslich in Salzsäure auflöste. Zuvor zwang er die Frauen, ihren...
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Kommentar zu "Hilferuf aus dem Folterkeller"
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    14 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja B., 04.12.2015

    Als Buch bewertet

    Lutz Seifert führt ein recht bescheidenes ruhiges Leben. Er ist immer höflich, sehr nett und zuvorkommend, sagen die Nachbarn. Umso entsetzter sind diese, als sie erfahren, dass der Kürchnermeister ein sehr brutaler Serienmörder ist. Angehörige haben schon öfters bei der Polizei ihre Familienmitglieder als vermisst gemeldet und immer kam der Name Seifert mit ins Spiel. Doch damals glaubte die Polizei den ganzen Briefen und Nachrichten von den Verschwundenen, dass sie neu anfangen wollen und man nicht nach ihnen suchen sollte. Alles weisst halt auf ein freiwilliges Gehen hin. Doch Karla Sommer ist das alles zu suspekt und befasst sich mit der Frage, ob diese Personen wirklich aus eigenem Antrieb gegangen sind. Umso mehr sie dabei ermittelt, ums o mehr gruselige Details kommen hierbei ans Tageslicht.

    FAZIT: Heinrich Thies hat dieses Buch geschrieben. Sehr anschaulich beschreibt er die intensive Ermittlungsarbeit von der Kommissarin. Die Hintergründe sind gut recherchiert und man kommt immer näher an das Grauen heran, was Seifert da gemacht hat. Und man bekommt auch einen Einblick in das zweite unscheinbare Leben von dem Kürchnermeister. Ausserdem geht der Autor ausführlich in das Thema S/M ein und beleuchtet diese Szene. Welche Rolle hat dieser Trend bei den Morden gespielt. Sachlich aber realistisch ist dieses Buch, ohne irgendwelche Effekthascherei.
    Am Ende wird ausführlich über den Trend S/M erzählt und bis ins kleinste Detail gegangen. Mir persönlich ein wenig zu viel des Guten. Weniger ist oftmals mehr. Auch ist mir der True Crime ein klitzekleines bisschen zu nüchtern. Ich habe schon viele wahre Kriminalitätsbücher gelesen, deswegen kann ich da ein wenig vergleichen. Was mir hier auch gefehlt hat, waren die Bilder. Darüber hätte ich mich schon ein wenig gefreut, damit man sich Seifert vorstellen kann. Denn wie sieht ein bescheidener netter Mensch aus, der zu solchen Grausamkeiten fähig ist.
    Wenn man im Internet recherchiert, stösst man aber auf diesen Fall. Auch wenn hier in dem Buch der Name des Täters verändert wurde, findet man schnell im Netz Artikel über den grausamen Mörder.

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