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Hexenjäger / Jessica Niemi Bd.1 (ePub)

Thriller
 
 
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Der Mörder geht nach einem perfiden Plan vor: Detailgetreu stellt er die Morde einer Bestseller-Trilogie nach. Und die sind äusserst brutal und erinnern an mittelalterliche Foltermethoden. Die Opfer - allesamt Frauen. Ist ein Fan der Trilogie durchgedreht?...
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Kommentare zu "Hexenjäger / Jessica Niemi Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 13.11.2020 Als eBook bewertet

    Ein Buch mit einem ungewöhnlichen Titel, der mich an einen historischen Roman erinnert, ist die Thriller-Sensation aus Finnland? Davon musste ich mich selbst überzeugen und kann hiermit sagen: Ja! Der Thriller erscheint zu Recht in über 35 Ländern und soll verfilmt werden, denn beim Lesen sieht man die Szenen förmlich vor sich.

    Finnland im Februar, eisig, kalt und düster. Die junge Kommissarin Jessica wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, das Haus des Bestseller-Autors Roger Koponen. Der ist derzeit mit seiner „Hexenjagd“-Trilogie auf Lesereise, während seine Frau daheim ermordet wird. Wie sich später herausstellt, nach Vorbild seiner eigenen Thriller. Und Maria Koponen bleibt nicht das einzige Opfer. Gänsehaut hatte ich bei Mordopfer Nummer 2, eine junge Frau, die auf dem See nahe dem Koponen-Grundstück unter der zugefrorenen Oberfläche gefunden wird. Max Seeck erschafft eindringliche Bilder, eine beklemmende Atmosphäre und erzählt seine Geschichte mit hohem Tempo und vielen Wendungen und Überraschungen, nicht für die Kommissarin und ihr Team, sondern auch für den Leser. Ich freue mich, mehr von diesem Autor zu lesen.

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  • 4 Sterne

    42 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 04.12.2020

    Als Buch bewertet

    Ein extrem fesselnder, rätselhafter und temporeicher Thriller mit leichter Schwäche zum Finale

    Meine Meinung:
    Ein anonymer Anrufer bestellt die Polizei zum Luxusanwesen des Bestsellerautors Roger Koponen, der sich gerade hunderte Kilometer entfernt auf einer Lesung befindet. Am Tatort finden die Ermittler die grausam inszenierte Leiche seiner Frau, auf dem Hausdach findet sich der übergrosse Schriftzug „Malleus Maleficarum“. Schnell wird klar, dass der Fall erschreckende Ähnlichkeiten mit den Morden in Koponens Hexenjagd-Trilogie hat…

    Ich muss sagen, dass ich in den letzten Jahren nur wenige Thriller gelesen habe, die mich derart schnell und intensiv in ihren Bann gezogen haben. Der Fall nimmt mit dem frühen und aussergewöhnlichen Mord sehr schnell an Fahrt auf und im Folgenden häufen sich die mysteriösen Vorkommnisse und weitere Verbrechen. Je weiter man beim Lesen voranschreitet, umso rätselhafter und verstörender werden die Ereignisse, so dass nicht nur das Ermittlerteam um die toughe und attraktive Jessica Niemi vor mehr als einem Rätsel steht, sondern ich als Leser gleich mit. Wenn man denkt, merkwürdiger könne es nicht mehr kommen, kann man sich sicher sein: doch, es geht noch rätselhafter! Selten geht es mir bei Thrillern so, dass ich über die gesamte Strecke des Buches hinweg keine eigene Idee, keine Theorie entwickeln kann – doch genau das war hier der Fall. Nichts ist wie es scheint und alles hängt irgendwie zusammen. Doch was sich hier genau abspielt, kann man als Leser*in in keinster Weise vorausahnen. Selbst wenige Seiten vor dem Buchende habe ich mir noch die bange Frage gestellt, ob und wie wohl alles aufgelöst wird.

    Das wichtigste Vorweg: Ja, es gibt eine Auflösung, doch leider „schwächelt“ der Thriller an dieser entscheidenden Stelle. Gegen Ende konfrontiert der Autor uns immer wieder mit neuen, erschreckenden Erkenntnissen und alles spitzt sich bis zu einer schier ausweglosen Situation für Jessica zu. Doch schon eine Seite weiter ist der Schrecken gebannt, alles vergangen. Es scheint fast so, als hätte hier jemand ein ganzes Kapitel aus dem Buch herausgerissen. Das ist wahrlich unbefriedigend und hinterlässt bei dem ansonsten starken Thriller einen etwas bitteren Nachgeschmack. Die Auflösung an sich ist im Nachhinein insgesamt stimmig, auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen wird.

    FAZIT:
    Ein Thriller, der einen bis zuletzt nicht mehr loslässt, gegen Ende aber Schwächen aufweist.

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  • 5 Sterne

    37 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 09.12.2020

    Als Buch bewertet

    Packender und ziemlich düsterer Thriller aus Finnland, der vor allem durch seine ausgeklügelte Geschichte überzeugt

    Mit diesem Buch legt der finnische Autor Max Seeck einen ungemein packenden und ziemlich düsteren Thriller vor, der mich vor allem durch seine ausgeklügelte Geschichte überzeugen konnte. Leichtere Schwächen zum Ende hin konnten den positiven Gesamteindruck dabei nur unwesentlich trüben

    In ihrem ersten Fall bekommen es die Kommissarin Jessica Niemi und ihr Team mit einem eiskalten Mörder zu tun, der seine Taten nach einer Buchvorlage des Bestseller-Autoren Roger Koponen, dessen Ehefrau zum ersten Opfer wird, verübt. Die Ermittlungen gestalten sich äusserst schwierig, da der Täter den Ermittlern stets einen Schritt voraus zu sein scheint. Zudem beschleicht Jessica immer mehr das Gefühl. das sie und ihre geheimnisvolle Vergangenheit in Verbindung zu der Mordserie stehen.

    Mit seinem packenen Schreibstil konnte mich der Autor schnell in den Bann seiner gut aufgebauten Geschichte ziehen, die er mit einem hohen Erzähltempo und einigen überraschenden Wendungen vorantreibt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Mit Jessica Niemi gelingt ihm dabei eine Ermittlerin mit reichlich Ecken und Kanten, die es einem lange Zeit nicht wirklich leicht macht, sie zu mögen. Die aktuellen Ermittlungen werden immer wieder durch Rückblenden in Jessicas Vergangenheit unterbrochen, bei denen uns der Autor lange Zeit im Unklaren lässt, wo diese Passagen zeitlich einzuordnen sind. Zum Ende werden aber die einzelnen Erzählfäden geschickt miteinander verbunden und so präsentiert uns der Autor eine überzeugende Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offen lässt. Im Showdown offenbahrt das Buch dann aber doch noch ein paar Schwächen, da hier alles irgendwie zu schnell geht und die Geschehnisse so etwas überstürzt und abgehackt wirken.

    Unter dem Strich liefern Jessica Niemi und ihr Team aber einen überzeugenden ersten Auftritt hin, der Lust auf weitere Fälle macht. Potential dafür ist auf jeden Fall ausreichend vorhanden.

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