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Henry (ePub)

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Von einer Entführung aus Versehen, die alle Beteiligten auf beglückende Weise lehrt, näher bei sich selbst anzukommen.

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Kommentare zu "Henry"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesehummel, 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Im Mittelpunkt steht die 12 jährige Henriette, die von allen Henry genannt wird. Als sie auf der Rückbank des Familienautos einschläft, wird dieses von Sven zu einer Probefahrt "ausgeliehen". Er düst unter den verzweifelten Blicken der Mutter davon. Er bemerkt die schlafende Jugendliche auf den Rücksitzen nicht. Als ihm auffällt, dass sich im Auto noch eine Person befindet, ahnt er, was er sich da eingebrockt hat. Doch Henry überredet ihn den Roadtrip fortzusetzen, da die Entführung für sie wie ein grosses Abenteuer erscheint. Sven willigt ein und entschliesst sich auch noch seine Ex-Freundin Nadja mitzunehmen.

    Zur selben Zeit befinden sich Henrys Eltern bei der Polizei, um alle Möglichkeiten bei der Suche nach ihrer Tochter auszuschöpfen.

    Nach und nach erfahren wir mehr über die Familiendynamik, die das Handeln der Hauptfigur erklärt. Jedoch bleiben zum Schluss sehr viele Fragen zu den Charakteren und der Handlung offen. Das Ende habe ich persönlich nicht als Happy-End wahrgenommen, sondern nur als Fortsetzung der bereits vorhandenen Muster, die die Personen antreiben. Für zwischendurch ist es ganz ok, da es sich locker liest. Fast wie ein Jugendbuch, jedoch wird das Thema Sex für meinen Geschmack zu häufig und unpassend aufgegriffen. Es wird als Suche nach sich selbst beschrieben, aber leider scheinen sich die Figuren dabei immer mehr zu verrennen. Es lässt mich traurig zurück.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin K., 04.02.2022

    Als Buch bewertet

    Henriette ist der 12-jährige Unfall von Marion und ihrem Mann. So ganz kann Marion es nicht abwerfen, dass durch Henriette ihr Leben anders verlaufen ist als geplant.
    Als Henriette samt Marions Auto geklaut/entführt wird, wird Marion schlagartig klar, wie kompliziert das Verhältnis zwischen beiden ist.
    Das Auto wird von Sven geklaut. Einem jungen Mann, der aus der Laune heraus in das offene Auto gestiegen ist und dann auf frische Tat erwischt wird und irgendwie aus Reflex los gefahren ist. Mitten auf dem Weg bemerkt er dann Henriette bzw. Henry. Und so skurril die Situation auch ist, Freunden sich beide an. Henry wird schlagartig erwachsener und erlebt einen Sprung zwischen die Eltern vermissen und das erste Mal verliebt sein. Wir dürfen Marion und Henry in ihrem persönlich grössten Gefühlschaos begleiten.
    Sehr bildlich vermittelt Florian Gottschick das bisherige und das zukünftige Verhältnis zwischen Marion und ihrer Tochter Henry.

    Es war mir eine Freude das Buch lesen zu dürfen. Der Schreibstil ist so klasse, dass die Seiten nur so verflogen sind.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    Aufgrund der Inhaltsangabe hatte ich einen Roadtrip erwartet, eine Fahrt nach irgendwohin, wo man anhalten und Zeit verbringen möchte....Zunächst bekommt der Leser in regelmässigen Abständen Zahlen, Ziffern, Statistiken aufgelistet, die so umfangreich sind, dass man sie am besten nur überfliegt (mir waren es einfach zu viele Zahlen, um jedes Detail zu behalten). Dann wird plötzlich Marions BMW mitsamt Tochter Henry, die darin schläft, von Sven geklaut - erst flippt Marion aus, dann merkt sie wohl, dass es doch auch ganz schön ohne die stressige Teenie-Tochter ist. Stattdessen besorgt sie sich Drogen - unheimlich erwachsen! Svens Ex-Freundin Nadja glaubt seine Geschichte nicht, spielt aber eifrig mit, der deutlich älter als 12 wirkenden Henry das Gefühl zu geben, sie sei unter Erwachsenen gut aufgehoben und alle drei stünden auf einer Stufe. Bei manchen Gelegenheiten mag das zutreffen, beim Essen zum Beispiel, beim Chillen im Wohnzimmer des "kurzfristig übernommenen Häuschens", allerdings kam mir in diesem Buch das Thema Sex viel zu oft zur Sprache und das auch noch mit einem vorpubertären Mädchen. Dort habe ich dann ebenfalls nur noch quergelesen.
    Henrys Eltern machen auf mich nicht den Eindruck, als sie vermissten ihre Tochter sehr und auch Henry selbst lässt öfters durchblicken, dass sie nicht zu ihren Eltern zurück möchte und es ihr auf dem Land gut geht (dorthin geht nämlich die relativ kurze und unspektakuläre Reise). Ein Abstecher ins Einkaufszentrum mitsamt Nagelstudio- und Frisörbesuchen und Kürbisalarm mögen spassig klingen, irgendwie aber auch nach verzweifeltem Hilferuf, endlich etwas zu erleben.
    Ein Ausflug zum Stadtfest mit Discoabend ist ganz witzig zu lesen, ebenso die Koch-Session von Nadja, aber sonst kam für mich weder Fahrt noch Spannung auf. Eine Hypnosesitzung, die Marions Erinnerung zurückkehren lassen soll, scheint andere Dinge zu offenbaren, als geplant oder gehofft. Für Hypnose kann ich mich nicht begeistern.
    Das Buch liest sich flüssig und schnell, hat mich jedoch nicht gepackt; die Sprache ist mir zu überdreht, zu "jung und hip". Unter einem Roadtrip stelle ich mir mehr Action vor, keinen Familienurlaub auf dem Land, bei dem ein Mädchen Schiessunterricht bekommt und bis ins kleinste Detail aufgeklärt wird. Von mir bekommt "Henry" 2,5 bis 3 Sterne, das Titelbild ist ganz schön gehalten, mit den Charakteren wurde ich nicht warm. Der Epilog ist schön geschrieben, reisst es aber nicht raus. Vielleicht hätten alle mehr ernsthaft miteinander reden sollen, angefangen bei Thomas und Marion und natürlich beide mit Henry.

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