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Hell wie der Weihnachtsstern / Northern Love Bd.4 (ePub)

 
 
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Grosse Gefühle zwischen Plätzchenduft, Schneeglitzern und Winterstürmen: Der Weihnachtsband der »Northern Love«-Reihe an Norwegens rauer Küste Der Winter zieht ein in Lillehamn, und die Gäste in Linneas »Strandkafé« werden weniger. Fest entschlossen, ihr...
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Kommentare zu "Hell wie der Weihnachtsstern / Northern Love Bd.4"
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  • 5 Sterne

    Claudia S., 05.11.2021

    INHALT:
    Es ist Winter geworden in Lillehamn und die Gäste des Strandcafès von Linnea werden weniger. Aber sie möchte ihr Cafè auch im Winter geöffnet lassen und schmiedet neue Pläne. Auch Jarik mochte mit seiner Bar weiter durchstarten und entwickelt dafür aggressive Marketingaktionen. Damit und mit seiner arroganten Art geht er Linnea gehörig auf die Nerven. Lillehamn ist zu klein für sie beide. Doch bald hat Linnea den Verdacht, dass Jarik etwas hinter seinem Lächeln und seinen tätowierten Armen etwas zu verbergen hat.
    MEINE MEINUNG:
    In diesem vierten Teil der Nothern Love Reihe lesen wir die Geschichte von Linnea und Jarik. Man kann den Teil auch unabhängig von den anderen lesen, verpasst dann aber drei wunderschöne andere Geschichten. Dieser Roman empfängt den Leser mit einem perketen Setting, mit Schnee und Kälte und mit symphatischen Charakteren. Ich habe sofort alles in mich aufgesogen und mich wieder so wohl und heimisch in Lillehamn gefühlt. Auch der Schreibstil lässt dich wieder fantastisch und sehr flüssig lesen, alles wird bildhaft beschrieben und es entstehen Bilder im Kopf. Die Geschichte von Linnea und Jarik ist wunderbar romantisch und man spürt das Knistern und ihre Anziehungskraft. Aber auch ernstere Themen werrden angsprochen und es herrscht nicht nur Sonnenschein sondern die Probleme sind tiefgründig und gehen zu Herzen. Wir treffen alte und liebgewonnene Bekannte wieder und es kommt das Gefühl der Zugehörigkeit auf. Alles wirkt gemütlich und heimelig und man möchte nicht wieder weg von Lillehamn und seinen Bewohnern. Es ist wieder ein richtiger Wohlfühlroman mit Schnee und Kälte und ganz viel Sympathie und Liebe.
    FAZIT:
    Ein wunderbarer und perfekter Abschluss einer Reihe, die ich sehr liebe.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 10.11.2021

    „Strandkafé“ oder „Frontstage“?

    Northern Love, Band 4: Linnea Løvskog fragt sich, ob sie mit ihrem „Strandkafé“ finanziell über den Winter kommt, denn in Lillehamn ist zur Winter- und Weihnachtszeit nicht so viel los. Zudem hat Jarik Mathisen, Inhaber der Bar „Frontstage“ verschiedene Marketingaktionen gestartet. Alle finden Jarik toll, nur Linnea ist tüchtig von ihm genervt. Sie kann ihn so gar nicht leiden. Eigentlich…

    Erster Eindruck: Mir gefallen die Covers der Reihe sehr gut, da sie sich von anderen abheben. Sehr gut finde ich zudem, dass der Reihentitel aufgeführt wird.

    Dies ist Band 4 einer Reihe und kann ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Da ich erst vor kurzem mit der Reihe gestartet bin, war ich jedoch noch ganz im Kosmos von Lillehamn drin. In den ersten drei Bänden war jeweils eins der Solberg-Geschwister die Hauptperson, dieses Mal nun deren Cousine Linnea.

    Linnea wohnt noch nicht so lange in Lillehamn, doch kennt sie den Ort schon lange von ihren Besuchen bei den Verwandten. Durch ihr asiatisches Äusseres fällt sie stets auf, denn sie wurde von ihren Eltern aus China adoptiert, ihr Bruder Tobi aus Indien. Es ist noch nicht lange her, dass ihr Vater an der gleichen Krankheit wie die Mutter ihrer Cousins verstorben ist. Mit ihrem Erbe hat sie das „Strandkafé“ eröffnet. Sie will mit diesem Unternehmen unbedingt Erfolg haben, damit ihr Vater stolz auf sie wäre. Doch den Erfolg scheint ihr Jarik abspenstig machen zu wollen. Oder wie soll sie seine aggressiven Werbemassnahmen deuten? Jarik ist genervt von Linnea. Warum nur musste sie ausgerechnet in Lillehamn ein Café eröffnen? Über den Winter die Stammgäste teilen, wenn die meisten Touristen wegbleiben? Aber er muss für sich zugeben, dass es ihm gefällt, wenn Linnea ihm Paroli gibt. Und süss ist sie obendrein…

    „Wie konnte jemand einfach in einer Ecke sitzen, beim Lesen keinen Ton von sich geben und dennoch so sehr im Weg sein?“ (Linnea über Jarik)

    Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen und mir hat auch der neuste lesetechnische Besuch in Lillehamn gefallen. Es hat sich einmal mehr gezeigt, wie interessant es ist, einen Menschen näher kennenzulernen und hinter seine Fassade blicken zu können. Von mir gibt es 3 Sterne.

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