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In der dunkelsten Stunde / Heliosphere 2265 Bd.32 (ePub)

 
 
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Commodore Jayden Cross befindet sich in der Gefangenschaft von Imperator Sjöberg, der seinen lange angestauten Hass an dem Gefangenen auslässt. Das Symbol der Solaren Republik soll endgültig gebrochen werden, um es neu zu formen.
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Kommentare zu "In der dunkelsten Stunde / Heliosphere 2265 Bd.32"
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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 18.05.2017

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Da es sich bereits um den 32. Teil handelt, kann es zu Spoilern kommen.
    Ja, wie soll ich beginnen? Diesen Band habe ich in einem Rutsch durchgelesen, weil er mitreissend geschrieben wurde, die Spannung einen Herzklabaster verursachen kann und die Vergangenheit einer Figur, die wir schon seit Anbeginn der Serie kennen, beleuchtet wird.
    Die Spannung ist unglaublich, doch durch schwarzen und oder trockenen Humor hat man immer ein Grinsen im Gesicht und kann gemeinsam mit den Figuren kurz Luft holen.
    Hinzu kommt, dass häufig die Grenzen zwischen Illusion/Alptraum und Realität verschwimmen und dies so geschickt verpackt wird, dass man stellenweise nicht genau weiss, was wahr und was fiktiv ist.
    Dass die Vergangenheit eines Hyperion-Crew-Mitglieds genauer beleuchtet wird, gibt dieser Figur noch mehr Profil. Damit erfährt der Leser auch mehr über eine „Partei“, die in der Solaren Republik, schon länger eine Rolle spielt. Es ist erschreckend, was dort zutage tritt.
    Tja, zu guter Letzt muss ich ein paar Wort zum neuen Commodore des Hyperion-Verbands verlieren. Da die Präsidentin ihn ausgewählt hat, war klar, dass er der Hyperion-Crew nicht unbedingt freundlich gesinnt ist, aber dass er so ein Kotzbrocken ist ... doch ja, war zu erwarten - ich hatte halt gehofft, dass es anders wäre. Doch die Crew ist eine eingeschweisste Gemeinschaft, hält zusammen und kann einige Befehle und Anweisungen geschickt umgehen.
    Dass dies die „dunkelste Stunde“ für die Hyperion ist, würde ich jetzt nicht unterschreiben, weil wir davon schon viele auf der Hyperion erlebt haben, aber es ist auf jeden Fall die dunkelste Stunde der Solaren Republik. Und so vergebe ich 5 dunkle Sterne.
    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Commodore Jayden Cross befindet sich in der Gefangenschaft von Imperator Sjöberg, der seinen lange angestauten Hass an dem Gefangenen auslässt. Das Symbol der Solaren Republik soll endgültig gebrochen werden, um es neu zu formen. Unterdessen übernimmt ein neuer Commodore das Kommando über den HYPERION-Verband, ausgewählt von der Präsidentin selbst. Der Auftrag: Kontakt zu den überlebenden Assassinen herstellen. Eine Mission, die in Lukas Akoskin Erinnerungen an dunkle Zeiten wachruft.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 17.05.2017

    Eine Republik am Rande des Abgrunds

    Commodore Jayden Cross befindet sich in der Gefangenschaft von Imperator Sjöberg, der seinen lange angestauten Hass an dem Gefangenen auslässt. Das Symbol der Solaren Republik soll endgültig gebrochen werden, um es neu zu formen. Unterdessen übernimmt ein neuer Commodore das Kommando über den HYPERION-Verband, ausgewählt von der Präsidentin selbst. Der Auftrag: Kontakt zu den überlebenden Assassinen herstellen. Eine Mission, die in Lukas Akoskin Erinnerungen an dunkle Zeiten wachruft. (Klappentext)

    Auch der 32. Band der Serie lässt nichts an Spannung vermissen. Die Lage einzelner Charaktere ist immer noch prekär, doch gelingt es dem Autor die Situation durch gut platzierten Humor aufzulockern. Das sind die Charaktere, wie ich sie lieben gelernt habe und meine Sorge um sie wächst von Band zu Band an.

    Es hat mir sehr gefallen, endlich mehr über Lukas‘ Vergangenheit zu erfahren, auch wenn diese naturgemäss nicht gerade rosig war. Sein Charakter gewinnt dadurch nur an Glaubwürdigkeit und ich bin definitiv schon längst seinem Fanclub beigetreten.
    Mein Highlight ist und bleibt aber die Art und Weise, wie Cross seine Gegner vorgeführt hat. Das war einfach einmalig gut und Sjöbergs Gesicht kann ich mir bildlich vorstellen.

    Ich frage mich, wie unsere Freunde aus diesem ganzen Schlamassel wieder herauskommen wollen und bin sehr gespannt auf den nächsten Band!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 06.06.2017

    n Band 32 der Heliosphere 2265 Reihe des Autors Andreas Suchanek durchlebt der Leser dunkle Stunden, daher trägt die Folge zu Recht den Titel In der dunkelsten Stunde. Jayden Cross ist immer noch in den Fängen von Sjöberg und wird systematisch gefoltert um ihn zu brechen. Alexis kann ihre Pläne weiter fort setzen und der Leser erfährt mehr über Lukas Akoskins Leben bei den Assassinen.

    Der Autor Andreas Suchanek schafft es auch mit diesem Band mich gut zu unterhalten. Atemlos habe ich das Schicksal von Jayden Cross verfolgt und war verblüfft zu welcher Hochform er aufläuft. Einige Szenen zum schmunzeln hat der Autor eingebaut, so das der Leser nicht nur Leid zu lesen bekommt. Mit Cliff Hawking als Commodore wird eine neue Figur ins Spiel gebracht der ich nicht viele Sympathien schenke. Schön zu lesen war die Reaktion der Offiziere der Hyperion auf seine Befehle. Ishida befindet sich immer wieder knapp am Rande der Möglichkeiten. Die Rückblicke auf Akoskins Zeit bei den Assassinen wird anschaulich und in einigen Zügen recht krass geschildert. Alexis Cross ist in dieser Folge eine Hintergrundfigur, die dennoch nicht aus dem Fokus verloren wird. Yuna Ishida überrascht als Figur die mehr ist als sie nach aussen zu sein scheint. Der Schluss dieses Bandes lässt Hoffnung für Jayden Cross aufkommen und ich bin gespannt auf Band 33.

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