Hämostaseologie für die Praxis (PDF)
Sicher durch den klinischen Alltag
Auch in der 2. Auflage begleitet Sie die "Hämostaseologie für die Praxis" sicher durch den klinischen Alltag. Aktualisierte Beiträge und neue Kapitel im Grundlagen- und Methodenteil gewährleisten den "State of the Art" dieses fundierten Werks.
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Produktinformationen zu „Hämostaseologie für die Praxis (PDF)“
Auch in der 2. Auflage begleitet Sie die "Hämostaseologie für die Praxis" sicher durch den klinischen Alltag. Aktualisierte Beiträge und neue Kapitel im Grundlagen- und Methodenteil gewährleisten den "State of the Art" dieses fundierten Werks.
Bewährt haben sich die didaktische und inhaltliche Konzeption: Die ausführlichen, systematisch gegliederten Abschnitte zur Methodologie und Diagnostik sowie zur Pharmakologie wichtiger gerinnungsaktiver und antithrombotischer Substanzen liefern Ihnen rasch alle klinisch relevanten Informationen. Detailliert werden die Krankheitsbilder vorgestellt, die aus einer Blutungs- bzw. Gerinnungsneigung resultieren können. Praktische Hilfestellungen erhalten Sie bei speziellen Fragestellungen angrenzender Fachgebiete (Geburtshilfe, Onkologie, Pädiatrie, Transplantationsmedizin) und bei schwierigen Sonderfällen. Umfassende Informationen zur Prophylaxe arterieller und venöser Thromboembolien komplettieren Ihren Wegweiser durch die Hämostaseologie.
Unverzichtbar für Hämostaseologen, Hämatologen, Angiologen, Phlebologen, Gefässchirurgen, Laborärzte und Transfusionsmediziner. Aber auch alle anderen Ärzte, die mit hämostaseologischen Fragestellungen konfrontiert werden und rasch Antworten finden müssen, erhalten mit diesem Leitfaden problemorientierte Lösungsvorschläge und einen wertvollen, praktisch anwendbaren Wissensfundus.
Bewährt haben sich die didaktische und inhaltliche Konzeption: Die ausführlichen, systematisch gegliederten Abschnitte zur Methodologie und Diagnostik sowie zur Pharmakologie wichtiger gerinnungsaktiver und antithrombotischer Substanzen liefern Ihnen rasch alle klinisch relevanten Informationen. Detailliert werden die Krankheitsbilder vorgestellt, die aus einer Blutungs- bzw. Gerinnungsneigung resultieren können. Praktische Hilfestellungen erhalten Sie bei speziellen Fragestellungen angrenzender Fachgebiete (Geburtshilfe, Onkologie, Pädiatrie, Transplantationsmedizin) und bei schwierigen Sonderfällen. Umfassende Informationen zur Prophylaxe arterieller und venöser Thromboembolien komplettieren Ihren Wegweiser durch die Hämostaseologie.
Unverzichtbar für Hämostaseologen, Hämatologen, Angiologen, Phlebologen, Gefässchirurgen, Laborärzte und Transfusionsmediziner. Aber auch alle anderen Ärzte, die mit hämostaseologischen Fragestellungen konfrontiert werden und rasch Antworten finden müssen, erhalten mit diesem Leitfaden problemorientierte Lösungsvorschläge und einen wertvollen, praktisch anwendbaren Wissensfundus.
Lese-Probe zu „Hämostaseologie für die Praxis (PDF)“
Kapitel 6 Arbeit ohne Lohn: Hausarbeit, Weiterbildung und freiwilliges Engagement (S. 79-80)Kathrin fand lange keine geeignete Tagesstätte für ihren kleinen Sohn und blieb deshalb erst einmal zu Hause. Martin arbeitete viel und verdiente gut. Die Familie hatte keine finanziellen Sorgen. Unerwartet kündigte sich das zweite Kind an. Jahre vergingen, bis beide Kinder eine Ganztagsschule besuchten und Kathrin an eine Rückkehr in ihren Beruf denken konnte.
Der Übergang in den Arbeitsmarkt gestaltete sich schwierig. Kathrin ist Tierarzthelferin und war zuvor in einer Kleintierpraxis tätig. Ihr Lebenslauf wies nun Lücken auf, und die Arbeitgeber schreckten zurück. Wenn Kathrin Stellenangebote erhielt, so überwiegend für befristete und schlecht bezahlte Jobs. Genau in diese Zeit des Suchens platzte auch noch die Nachricht, dass ihr Schwiegervater schwer erkrankt ist und gepflegt werden muss. Kathrin übernahm diese Arbeit. Ihr eigener Lohn hätte die Pflegekosten allemal nicht gedeckt.
Nicht erwerbstätige Frauen sind arbeitende Frauen. Sie regeln den Haushalt, erziehen die Kinder, unterstützen den Partner und versorgen die Eltern. Sie planen, organisieren, erledigen. Sie geben viel und bekommen oft wenig zurück. Meist haben diese Frauen ihr Berufsleben für die Familie aufgegeben. Hauptsächlich wegen der Kinder, doch zunehmend auch, um ältere Angehörige zu betreuen. Noch zeigen die Daten dies kaum. Nach Angaben des SOEP 2007 pflegen in den alten Bundesländern 8 Prozent der nicht erwerbstätigen Frauen und 4 Prozent der voll erwerbstätigen Frauen Mitglieder ihrer Familien.
Die Zahlen für die neuen Bundesländer liegen etwas höher. Dies verwundert nicht, da dort anteilig mehr alte Menschen leben. So übernehmen hier bereits 12 Prozent der nicht erwerbstätigen Frauen die Betreuung ihrer Angehörigen, von
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den voll erwerbstätigen sind es fast 8 Prozent.1 Kindererziehung, Pflege, Haushalt – es sind volle Tage. Doch damit nicht genug. Kathrin bildet sich weiter, zumindest ihre Computerkenntnisse will sie nicht verlieren. Und sie ist ehrenamtlich tätig.
Ist sie eine Ausnahme? Wie verhalten sich andere nicht erwerbstätige Frauen? Wie steht es um deren Weiterbildung und freiwilliges Engagement? Was genau machen sie? Helfen diese Tätigkeiten auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt? Im Folgenden nähern wir uns diesen Fragen. Wir betrachten zunächst Weiterbildungen, die die Frauen von sich aus wählen und teilweise selbst finanzieren, sowie ihr ehrenamtliches Engagement.
Ist sie eine Ausnahme? Wie verhalten sich andere nicht erwerbstätige Frauen? Wie steht es um deren Weiterbildung und freiwilliges Engagement? Was genau machen sie? Helfen diese Tätigkeiten auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt? Im Folgenden nähern wir uns diesen Fragen. Wir betrachten zunächst Weiterbildungen, die die Frauen von sich aus wählen und teilweise selbst finanzieren, sowie ihr ehrenamtliches Engagement.
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Autoren-Porträt
Hans D. BruhnProf. Dr. med.; FA für Innere Medizin und für Laboratoriumsmedizin, Schwerpunktbezeichnung Hämatologie, Zusatzbezeichnung Hämostaseologie; ehemaliger Leiter des Zentrallabors Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein
Viola Hach-Wunderle
Prof. Dr. med.; FÄ für Innere Medizin, Schwerpunktbezeichnung Angiologie, Zusatzbezeichnung Phlebologie; niedergelassen in eigener Praxis in Frankfurt/Main, Leiterin der Sektion Angiologie im Krankenhaus Nordwest Frankfurt
Christian M. Schambeck
Priv.-Doz. Dr. med.; FA für Laboratoriumsmedizin, Zusatzbezeichnung Hämostaseologie; niedergelassen in eigener Praxis in München
Rüdiger E. Scharf
Prof. Dr. med.; FA für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie; Direktor des Instituts für Hämostaseologie und Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Düsseldorf
Bibliographische Angaben
- 2012, 2. Aufl, 608 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Annegret Bruhn
- Verlag: Georg Thieme Verlag
- ISBN-10: 3794565886
- ISBN-13: 9783794565887
- Erscheinungsdatum: 02.01.2012
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