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Das war der Hirbel / Gulliver Taschenbücher Bd.218 (ePub)

Wie der Hirbel ins Heim kam, warum er anders ist als andere und ob ihm zu helfen ist
 
 
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Kinder wie Hirbel gibt es viele. Nur sind sie den meisten unbekannt. Peter Härtling macht in seinem berühmten Roman hautnah die Welt eines behinderten und elternlosen Jungen verständlich.
Neuausgabe mit Bildern von Eva Muggenthaler.

Hirbel ist anders...
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Kommentare zu "Das war der Hirbel / Gulliver Taschenbücher Bd.218"
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  • 3 Sterne

    26 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amelie, 07.02.2009

    Als Buch bewertet

    Es erzählt schonungslos über die Menschen und Kinder, die für das was sie sind nichts könne. Es ist sehr eindringlich und ich denke wenn es in Grundschulen gelesen wird, würde es das Verständnis der Kinder, für behinderte Kinder stärken, und die Kinder würden lernen mit ihnen zu leben, zu lachen und zu lernen. Aber das sollte man auch den Eltern beibringen.

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  • 3 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niemand weiss, 05.02.2008

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch gelesen, aber ich muss sagen das Buch ist nicht so richtig für Kinder geeignet, da es schonungslos von der Falschheit der Menschen berichtet. Und deren Hinterlist.

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadja S., 20.04.2017

    Als Buch bewertet

    "Das war der Hirbel", haben wir vor über 30 Jahren im Deutschunterricht gelesen. Dieses suggestive Werk schafft es auch heute noch, mich zu Tränen zu rühren. Man muss schon völlig empathielos sein, um dieses hilflose, verzweifelte, ab und an zornige und doch eigentlich ätherische Wesen Hirbel nicht ins Herz zu schliessen und seinen Schmerz zu teilen. Grossen Respekt zolle ich dem Autor Peter Härtling, denn dieses Buch hat nicht nur mich nachhaltig geprägt und zum Nachdenken animiert. Steht zu hoffen, dass dieses literarische Juwel auch heute noch zur Pflichtlektüre sämtlicher Schulen gehört; sollte dem nicht so sein, dann liebe Eltern, kauft dieses Buch, lest es mit Euren Kindern und regt damit die Herzensbildung an.

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  • 3 Sterne

    Jane B., 10.04.2024

    Als Buch bewertet

    Mir ist von Peter Härtling „Ben liebt Anna“ als Schullektüre in Erinnerung geblieben. Als ich es letztes Jahr mit den Augen einer Erwachsenen las, war ich nicht mehr ganz so begeistert.
    „Das war der Hirbel“ kannte ich vom Titel her, jedoch hatte ich das Buch vorher noch nie in der Hand.

    Ich war gespannt, wie der Autor das Thema kindgerecht und ohne erhobenen Zeigefinger umsetzt, weil ich denke, dass es eigentlich nicht (nur) an Kinder adressiert sein sollte.

    Bei Härtlings Text muss man im Hinterkopf behalten, dass er 1973 veröffentlicht wurde. Das sind mittlerweile 50 Jahre - 50 Jahre, in denen sich unsere Gesellschaft und die Wissenschaft verändert haben.

    Vielleicht war damals alles so schlimm, wie es beschrieben wurde. Heute kennt man andere Lösungsansätze. Doch auch schon damals hätte das Verhalten von Hirbel als unangemessen gegolten. Klar werden manche Kinder auffällig, wenn ihnen jegliche Liebe entzogen und verweigert wird. Das ist ganz normal. Und trotzdem darf man als Betroffene*r nicht so agieren.

    Vor allem sollte man solche Situationen in einem Kinderbuch nicht einfach in den Raum werfen und so stehen lassen. Ich weiss, das Buch wird in der Schule totanalysiert. Doch wer niemanden zum Reden hat, den werden die Zeilen eventuell verstören.

    Ich hatte gehofft, dass hier keine Moralkeule geschwungen wird, doch Peter Härtling hat sie sogar sehr weit ausgeholt.

    Meiner Meinung nach sollte dies keine Schullektüre mehr sein. Es gibt so viel bessere Literatur über dieses Thema. Ich glaube, „Das war der Hirbel“ darf langsam aus den Regalen verschwinden. Oder man nimmt es als Vergleichslektüre, um zu sehen, wie sich die Zeit verändert hat.

    ©2024 Mademoiselle Cake

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