Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Flamencopassion / Gruppeninspektoren Mayer und Katz Bd.4 (PDF)

Ein Fall für Mayer & Katz
 
 
Merken
Merken
 
 
Zwei nackte Leichen, zwei Tatorte und zwei Todesursachen - die eine Leiche ein Erdölspezialist aus der Oberschicht, die andere ein mittelloser Gelegenheitsarbeiter. Einzige Verbindung der Männer: Ihre Frauen sind begeisterte Flamecotänzerinnen. Hat die...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 73471321

eBook (pdf) Fr. 10.00
inkl. MwSt.
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Flamencopassion / Gruppeninspektoren Mayer und Katz Bd.4"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 25.03.2016

    Als Buch bewertet

    In Wien werden kurz nacheinander zwei nackte Männerleichen gefunden. Sie stammen aus verschiedenen Millieus, haben anscheinend keine Gemeinsamkeiten bis auf die Bekanntschaft zu Esma, eine der bedeutendsten Flamencotänzerinnen in Wien. Und auch die Ehefrauen der Beiden tanzen Flamenco. Doch Esma ist nicht auffindbar.
    Ein neuer Fall für den Wiener Chefinspektor Karl Maria Katz und Gruppeninspektorin Daniela Mayer.

    Dies ist bereits der 4. Fall ist, bei dem ich mit Katz und Mayer mit ermitteln darf. Da ich vom ersten Fall an mit dabei bin, habe ich die Beiden und ihr Team schon so gut kennengelernt, dass es ist, wie zu Freunden nachhause zu kommen. Ich liebe Schmitz mit seinem kölschen Dialekt, Kevin, der sich immer besser ins Team integriert und langsam auftaut oder die Zahnstocher, die Dani dauernd kaut. Aber auch ohne die Kenntnisse aus den ersten Fällen kann man den neuen Fall gut lesen.

    Ich finde es gut, dass die beiden Ermittler so normal sind. Obwohl Karl Maria mit seinem Freund Alex Ritter, einer sehr schillernden Persönlichkeit und Danielas Vermieter, zusammen ist und auch Daniela eher die Frauen liebt. Sabina Naber geht mit dem Thema der andersartigen Geschlechtlichkeit ganz normal um. So sollte es ja eigentlich auch sein. Witzig wie immer die kleinen Kabbeleien zwischen Katz und Mayer. Sabina Naber hat überhaupt die Gabe, ihren Personen und auch den Schauplätzen richtig Leben einzuhauchen. Ich fühle mich immer wie mittendrin.

    In diesem Fall spielt der Flamenco eine sehr grosse Rolle. Bis auf einen Auftritt in Spanien hatte ich bisher keine weiteren Bezugspunkte zu diesem Tanz. Aber wenn Sabina Naber darüber schreibt und man darüber liest, steckt es einen an. Sehr interessant fand ich die Unterschiede zwischen dem traditionellen Flamenco und der sehr modernen Ausführung. Der Abend der Fiesta hat mich mit allen Sinnen mitgerissen.

    Der Kriminalfall selbst ist gut nachvollziehbar und spannend aufgebaut. Ich habe mich immer wieder auf neue Fährten eingelassen, musste aber bis zum Schluss einsehen, dass ich mich dank Sabinas Verführungskunst immer wieder verlaufen hatte.

    Auch diesmal greift die Autorin das ein oder andere gesellschaftliche Thema auf - z.B. Rauchfreiheit in Lokalen - was gut in die Geschichte eingewoben ist. Auch die wienerischen Ausdrücke kann man sehr gut verstehen. Wenn nicht, sind sie am Fussende erklärt.

    Leider wurde auch dieser Fall wieder viel zu schnell aufgeklärt. Aber es gibt ja ein Wiederlesen. Und darauf freue ich mich schon heute.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 23.03.2016

    Als Buch bewertet

    Fünfter Fall für die Wiener Ermittler Mayer und Katz

    Das Wiener LKA steht vor einem Rätsel: zwei nackte Leichen an unterschiedlichen Tatorten und mit verschiedenen Todesursachen. Beide Opfer kommen aus völlig verschiedenen Gesellschaftsschichten, aber eine Gemeinsamkeit gibt es: die Ehefrauen der beiden Toten sind begeisterte Flamencotänzerinnen. Eine weitere Verbindung scheint die geheimnisvolle Esma zu sein, eine der besten Flamencotänzerinnen von Wien, die aber nicht auffindbar ist. Ein Fall für Chefinspektor Karl Maria Katz und die Gruppeninspektorin Daniela Mayer.

    Ich bin ja ein grosser Anhänger dieser Krimireihe von Sabina Naber und jedes Mal, wenn ich einen neuen Band aufschlage, ist es inzwischen, als ob ich alte Freunde wiedertreffe. Man kann dieses Buch sicherlich auch ohne Vorwissen der vorigen Bände lesen, aber es fehlt etwas, wenn man nicht die Entwicklung der Figuren vom ersten Band an mitverfolgt hat, finde ich.

    Die Charaktere sind eine ganz grosse Stärke der Autorin, die sie mit kleinen Details und der Beschreibung von Gesten sehr liebevoll und lebendig darstellt, ohne dabei langwierig oder schleppend zu wirken. Das Gleiche gilt auch für die Umgebungsbeschreibungen, so dass ich als Leser oft das Gefühl hatte, persönlich dabei zu sein. Die Autorin schafft es immer wieder spielend, die entsprechenden Milieus plastisch darzustellen.

    Daniela Mayer, die bisher nur temporär ans LKA ausgeliehen war, ist nun endlich fester Bestandteil des Ermittlerteams um Chefinspektor Karl Maria Katz. Die beiden sind aber nicht nur Kollegen, sondern inzwischen auch gute Freunde, die sich ohne viel Worte verstehen. Ausserdem sind sie sehr menschlich und unkompliziert.

    Was mir sehr gut gefällt, dass amouröse Verwicklungen der beiden, die die kollegiale Zusammenarbeit erschweren könnten, aufgrund ihrer jeweiligen sexuellen Ausrichtung von vornherein ausgeschlossen sind. Und natürlich freue ich mich jedes Mal über die Auftritte von Alex Ritter, dem schwulen Freund von Karl und Vermieter von Dani. Überhaupt gefällt es mir sehr gut, wie offen die Autorin mit dem Thema Homosexualität in der Reihe umgeht, nicht verkniffen, sondern ganz natürlich und der Heterosexualität gleichgestellt – wie es sein sollte.

    Diesmal führen die Mordfälle Mayer und Katz in die Welt des Flamencos. Dabei erfährt der Leser viel Interessantes über diesen ausdrucksstarken Tanz und die Wiener Flamencoszene. Für mich war einiges Unbekanntes dabei, da ich mich bisher mit dieser Tanzrichtung nicht so gut auskannte.

    Die Kapitel mit Mayer und Katz wechseln sich permanent mit Dialogen aus dem Off ab, die allmählich Licht in die Mordfälle bringen. Aber als ich dachte, mir ist nun alles klar, hat mir die Autorin ein schriftstellerisches Bein gestellt und mein schönes Theoriegebäude brach in sich zusammen. Mit diesen für mich völlig überraschenden Wendungen hat die Autorin mich ganz schön ausgetrickst.

    Leider war ich viel zu schnell wieder mit dem Buch durch und jetzt heisst es warten auf den sechsten Fall mit den sympathischen Ermittlern Mayer und Katz.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Flamencopassion / Gruppeninspektoren Mayer und Katz Bd.4“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating