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Gregorius (ePub)

 
 
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Der Wind peitschte unerbittlich über die trostlose Landschaft. Er heulte über die kniehohe Schneedecke, wirbelte Eiskristalle scharf wie Nadelspitzen auf und neigte riesige Bäume, bis sie krachend niederfielen.

Im Auftrag des Herzogs begibt sich...
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Kommentare zu "Gregorius"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 13.07.2021

    Als eBook bewertet

    Ein ganz anderer Vampirroman
    Dieser historische Vampirroman ist so ganz anders, als man ihn üblicherweise kennt. Erzählt wird aus der Sicht von Gregorius, der einem Herzog einen Rubin überbringen muss. Viele Abenteuer muss er bis zum Ziel seiner Reise bestehen.
    Schwer oder auch undurchschaubare Charaktere, sowie Ereignisse, deren Auflösung teilweise nur angedeutet wird, bringen den Leser unweigerlich zum Grübeln. Schade, da hätte ich mir detailliertere Angaben gewünscht. Auch kam das Ende für mich persönlich zu abrupt.
    Der Schreibstil ist locker, er lässt sich sehr gut lesen.
    Mein Fazit:
    Eine an sich schöne Vampirgeschichte, die Rätsel aufgibt. 3 Sterne

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 09.09.2021

    Als Buch bewertet

    Die Farben der Arkhs

    Klappentext:
    Der Wind peitschte unerbittlich über die trostlose Land­schaft. Er heulte über die knie­hohe Schnee­decke, wirbelte Eis­kris­talle scharf wie Nadel­spitzen auf und neigte riesige Bäume, bis sie krachend nieder­fielen. Im Auf­trag des Herzogs begibt sich Gregorius auf eine Reise, die sein Leben für immer ver­ändern wird. Er ent­deckt eine Welt, die grau­samer und magi­scher nicht sein könnte. Inmitten eines ver­bor­genen Krieges weiss er bald nicht mehr, auf welcher Seite er steht.

    Rezension:
    Im Auftrag seines Herzogs soll der niedere Adelige Gregorius ein wert­volles Schmuck­stück bei einem weit ent­fern­ten Händler abholen und seinem Herren über­bringen. Auf dem Rück­weg wird er jedoch über­fallen und gerät in einen Schnee­sturm. Eine rätsel­hafte Frau findet ihn und pflegt ihn gesund. Doch diese Frau namens Leana und ihr ganzes Dorf scheinen ein Geheim­nis zu ver­ber­gen. Gregorius’ Erleb­nisse auf der Weiter­reise geben ihm jedoch immer mehr Rätsel auf. In was ist er da hinein­geraten? Mit welchen Wesen hat er es zu tun?
    Christy Henry entführt seine/ihre* Leser mit seinem/ihrem Fantasy-Aben­teuer „Gregorius“ in eine mittel­alterlich erschei­nende Welt. (* Christy ist im Eng­lischen ein Frauen-, im Irischen und Schot­tischen jedoch ein Männer­name. Da kein Über­setzer genannt wird, dürfte es sich aller­dings wahr­schein­lich um ein Pseudo­nym han­deln.) Dabei bekommt es der Prota­gonist, ein niederer Adeliger, dem der Herzog das Land ent­zogen und dessen Familie ver­trieben hat, mit Wesen zu tun, die zwar zunächst wie normale Menschen wirken, dies aber nicht sind. Womit er es zu tun und welche Bewandt­nis es mit dem von ihm trans­portier­ten Edel­stein hat, will ihm aller­dings nie­mand ver­raten. So gerät er von einer lebens­bedroh­lichen Situ­ation in die nächste. Es dauert lange, bis Prota­gonist und Leser erfahren, worum es bei allem eigent­lich geht.
    Genau hier liegt auch ein Problem des Buches. Auch wenn dem Prota­gonis­ten vieles ver­schwie­gen wird, stellt er anderer­seits bei sich bie­tenden Gelegen­heiten auch kaum Fragen. Er hinter­fragt seine Situation kaum mal, sondern gibt sich ihr meist einfach hin. Er handelt nur in der Hoff­nung, dass der Herzog ihm – wie ver­sprochen – als Dank für seine Dienste sein Land zurück­gibt. Nach dem Ver­bleib seiner Familie fragt er dagegen nie. Die scheint für ihn keine Rolle zu spielen. Ausser dieser Frage lässt das Buch auch diverse andere voll­kommen unbe­ant­wortet. Obwohl Gregorius’ Aben­teuer am Ende des Buches beendet ist, ver­bleibt so beim Leser ein unab­geschlos­sener Ein­druck. Zu vieles bleibt offen. Auch sonst gibt es leider Unge­reimt­heiten. So kommt der Prota­gonist unter­wegs in eine Stadt, in der der Herzog ein Volks­fest veran­staltet. Nur aus Begleit­umstän­den lässt sich ableiten, dass das ein anderer Herzog als Gregorius’ Herr ist, da beide Herzöge namen­los bleiben.
    Die Handlung folgt stets dem Protagonisten, sodass der Leser immer auf dessen Kennt­nis­stand ist.

    Fazit:
    Ein an sich interessantes Abenteuer, dass allerdings wegen aus­ge­las­sener Infor­mationen zumin­dest teil­weise unbe­friedi­gend bleibt.

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