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Good Morning, Mr. President! (ePub)

Meine Jahre mit Obama im Weissen Haus
 
 
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Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen des Weissen Hauses - und eine filmreife, wahre Geschichte mit Obama in der Nebenrolle.
Sie bewirbt sich auf einen ganz normalen Schreibjob - und landet als Stenografin im Weissen Haus. An ihrem ersten Arbeitstag...
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Kommentare zu "Good Morning, Mr. President!"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 18.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen des Weissen Hauses – und eine filmreife, wahre Geschichte mit Barack Obama in der Nebenrolle ist.
    Sie bewirbt sich auf einen ganz normalen Schreibjob – und landet als Stenografin im Weissen Haus. An ihrem ersten Arbeitstag rät eine Kollegin: «Halten Sie sich von den Secret-Service-Agenten fern!» Aber gilt das auch für enge Mitarbeiter von Obama? Sechs Jahre lang ist Beck Dorey-Stein Teil des «Zirkus» – des engen Kreises aus Männern und Frauen, der den amerikanischen Präsidenten ständig umgibt, sei es in Washington oder auf Auslandsreisen. Sie schreibt Geheimgespräche im Oval Office mit und fliegt in der Airforce One um die Welt. Morgens trifft sie Obama auf dem Laufband im Fitnessstudio, abends feiert sie mit Kollegen in Hotelbars – und sie verliebt sich, nicht nur ins Weisse Haus. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind sehr bildlich dargestellt und ich meinte die Personen teils schon lange zu kennen. Es war interessant das Umfeld vom Weissen Haus vor Trump kennen zu lernen. Ich denke zurzeit wird es wieder ganz anders sein. Wie zu Zeiten von Barack Obama. Schade dass er hier nur am Rande auftritt. Aber es ist ja auch kein Buch über Obama, sondern über seine Mitarbeiter in Weissen Haus und das ist der Autorin gut gelungen. Wir erfahren wir, wie sie es schafft einen Job dort zu bekommen und was sie in den Jahren so alles im Weissen Haus und in ihrem Privatleben so passiert. Aber kurz nach Trumps Wahl zum Präsidenten endet dann das Buch. Sehr überrascht hat mich, dass das Buch kein bisschen politisch ist. Muss man das nicht wenn man im Umfeld eines Präsidenten arbeitet? Aber so hat es mir vielleicht dann doch besser gefallen, als nicht Amerikanerin. Zwar ist das Buch nicht sehr spannend geschrieben. Aber es ist sehr unterhaltsam und wir kommen so viele Informationen, dass ich immer neugierig war, pass erfahren wir jetzt wohn neues im nächsten Kapitel. So dass ich das Buch trotzdem sehr ungern aus den Händen legte.

    Ich kann das Buch nur empfehlen. Ich mochte die Autorin als Schreiberin und als Mitarbeiterin von Obama.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchverrückt, 09.01.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch „Good Morning Mr. President“ von Beck Dorey-Stein erzählt die Geschichte von Beck, die als Stenografin im Weissen Haus für Barack Obama arbeitet und uns an ihrem Arbeitsalltag teilhaben lässt.
    Das Cover ist farblich nicht mein Fall, passt aber wunderbar zur Protagonistin und ihrem Leben. Das Buch beginnt direkt lustig und verspricht viel gute Unterhaltung. Man findet direkt ins Buch, stellt eine Verbindung zu Beck her und ist direkt mitten im Geschehen. Man fragt sich gleich zu Beginn, wie man an so einen tollen Job geraten kann und ist wirklich neidisch auf diese tolle Aufgabe. Dass der Beruf auch Schattenseiten hat, stellt man erst später fest.
    Das Buch ist fesselnd und mitreissend, man hat das Gefühl mit in der Air Force One zu sitzen und wenn Beck dem Präsidenten begegnet hält man beim Lesen vor Spannung die Luft an. Die zahlreichen Anekdoten sind zum Schreien komisch. Ein toller, authentischer Einblick in einen Fulltime-Job, der nur wenig Zeit für Privatleben lässt. Man spürt förmlich die Aufregung und das Gewusel, das alle umgibt. Zwischendurch zieht sich das Buch etwas, aber die Langatmigkeit wird durch neue spannende Geschichten aufgehoben. Das typische Liebeswirrwarr um Beck, Jason und Sam darf natürlich auch nicht fehlen. Dorey-Stein ist sehr selbstkritisch und nimmt sich selbst gegenüber kein Blatt vor den Mund. Sie hat keine Angst Fehler zuzugeben. Hut ab, dazu gehört wirklich Stärke.
    Zu Beginn ist man völlig begeistert von dem Job im Weissen Haus, stellt aber schnell fest, dass alle Mitarbeiter die typischen Alltagsprobleme haben und jeder sein Päckchen zu tragen hat. Beck ist eine tolle Hauptfigur, ihr Schreibstil ist unterhaltsam, lustig und fesselnd und das Buch ist absolut zu empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arne K., 27.01.2019

    Als Buch bewertet

    Seit „wir“ den Trump als Präsidenten haben, wünschen sich sicher sehr viele Menschen den Obama zurück..! Er war als Mensch einfach viel authentischer und man glaubte ihm, dass er diese Weltmacht leiten kann und das hat er meiner Meinung nach auch hervorragend getan. Trump hingegen nicht, vorsichtig ausgedrückt.
    Hier durch diese Autorin einen so „intimen“ Einblick zu bekommen ins Weisse Haus, ins Oval Office und auch ein Stück weit in das Leben von Barack Obama war sehr, sehr interessant.
    „Sachbücher“ sind eigentlich nicht so meins, aber dieses war auch weit unterhaltsamer als die meisten, die ich vorher in der Hand hatte (und wieder weggelegt habe, entweder gleich nach der Ansicht im Buchladen oder aber nach kurzer Lektüre), aber dieses hier konnte ich ebenso wenig aus der Hand legen wie das gerade erschienene Buch von Michelle Obama.
    Die beiden sind so herrlich „down to earth“ geblieben, obwohl sie allen Grund zum „Abheben“ gehabt hätten.
    Solche Einblicke, wie dieses Buch sie gewährt, finden sich nicht oft und daher zählt es mit zu meinen Highlights bisher.

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