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Gliss. Tödliche Weite (ePub)

Spannende und bildgewaltige All-Age-Science-Fiction
 
 
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Draussen wartet die Weite - und sie kann tödlich sein ...
Ajit weiss, dass er die Stadt Hope niemals verlassen wird. Denn sie ist umgeben vom GLISS, einem Boden, auf dem nichts haftet und nichts gebaut werden kann. Hinter dem GLISS gibt es keinen Ort, keine...
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Kommentare zu "Gliss. Tödliche Weite"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Gibt es mehr als die Weite ….

    Genau diese Frage stellt sich der mittlerweile 17-jährige Ajit immer noch.
    Er, der von seiner Grossmutter sehr viel über das Gliss gelernt hat weiss, das nicht immer alles so scheint wie es ist.
    Sein Cousin Nagendra ist da, das beste Beispiel dafür. Seine Äussere Fassade ist die eines vorbildlichen Schülers, aber hinter diese Maske steckt ein schlechter Mensch.
    Ajit will deshalb allen beweisen das er locker mit seinem Cousin mithalten kann und erfindet einiges, das von seiner Familie nur belächelt wird.
    Bis eines Tages etwas seltsames passiert und ein Toter über das Gliss getrieben wird.
    Nur wer und vor allem woher stammt dieser Mann?
    Fragen über Fragen die Ajit nicht mehr loslassen und die ihn zu einer Reise animieren die er mit seinen Freunde Phil und Majala bestreitet.
    Dabei kommen die drei Geheimnissen auf die Spur die alles verändern könnten …


    Meine Meinung

    Zuerst möchte ich bei diesem Buchschätzchen auf dieses mega gelungene Cover eingehen von dem ich einen der seltenen Buchschnitte bekam mit Signierung.
    Ich liebe Buchschnitte und dieser hier harmoniert farblich passend zum Cover.

    Hier wird man in eine Science-Fiction Story mitgenommen die mich bildhaft absolut abholen konnte in die Welt des GLISS.

    Hier fand ich die Intro über Ajit und seine Neugierde und seinen Wunsch nach Wissen sehr gut rübergebracht.
    Er nimmt die Dinge nicht nur einfach hin, sondern hinterfrägt sie und ist voller Taten- und Wissensdrang.
    Seine Grossmutter gefiel mir da sehr gut, da sie ihren Enkel darin unterstützte und ihm das erste Mal das Gliss erklärte.
    Das ist wiederum absolut faszinierend von der Beschreibung her, auch wenn ich froh bin nicht dort zu wohnen.
    Der Gedanke in stiller Reglosigeit zu verharren ist gruselig.

    Gleichzeitig bekommt man die Beziehung von Ajit mit seinem Cousin Nagendra mit.
    Ich persönlich finde Nagendra abscheulich, alleine schon seine ganze falsche Art gefällt mir so gar nicht.
    Da gefallen mit Phil und Majala sehr viel besser.

    Ich kann nicht zuviel verraten, ausser, dass es hier Intrigen, Kampf, wie Freundschaft und auch Liebe gibt, die hier Thematisch genial und vor allem bildhaft umgesetzt wurden.
    Der Autor konnte mich mit seiner Story begeistern von Anfang bis Ende.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Gliss war mein erstes Buch von Andreas Eschbach. Ich muss gestehen, dass mich in diesem Fall nicht mal der Klappentext gross interessiert hat, auch wenn ich natürlich, wenn er mich so gar nicht angesprochen hätte, wohl auf das Buch verzichtet hätte. Denn die Aussengestaltung des Buches, das Cover, der Buchschnitt, die Signatur, all das hat mich von der ersten Sekunde an begeistert. Wer mich kennt, weiss, dass ich ein absoluter Liebhaber von bunten, digital designten und nicht nur einfarbigen Buchschnitten bin und hier hat Arena wirklich ein Schmuckstück rausgehauen. Der Anblick der Gestaltung, der Farbgebung und der perfekten Abstimmung von Cover und Schnitt verzaubert mich auch jetzt nach so vielen Malen anschauen immer noch und wenn ich so weiter schwärme, besteht meine Rezension bald nur aus Lob über das Äussere des Buches.

    Daher nun zum nächsten Punkt, dem Gliss. Das Gliss ist eine Weite, wie sie mir bisher noch nie in einer Geschichte begegnet ist. Im Gliss gibt es keine Reibung, sodass alles, was dort landet, dazu verdammt ist, ruhelos umherzutreiben. Eine Idee, die ich äusserst faszinierend fand, die ich aber gern noch ein bisschen detaillierter ausgeführt hätte. Das Ganze blieb für mich relativ mysteriös, sodass ich es irgendwann einfach als gegeben hingenommen habe und auch eigentlich meinen Frieden damit machen konnte. Aber ein wenig spukte es mir danach trotzdem noch im Hinterkopf herum.

    Die Figuren und allen voran Ajit konnten mich nur in Teilen von sich überzeugen. Bei Ajit hatte ich ab und an die Probleme, dass er mir nicht weit genug dachte und relativ impulsiv schien, damit konnte ich mich nicht wirklich identifizieren. Das war schade, aber ich mochte ihn dennoch, er hat es geschafft, ausreichend Sympathien bei mir zu wecken.
    Insgesamt muss ich gestehen, dass abgesehen von Ajit keine der Figuren so richtig stark aus der Masse herausgestochen ist für mich, ich kann gar nicht festmachen, woran es gelegen hat. Ich habe mich weder häufig aufgeregt beim Lesen, noch habe ich eine tiefgreifende Verbindung gespürt, meine Beziehung zu den Figuren schlug also weder ins eine noch ins andere Extrem. Wir blieben auf neutralem Boden, eine sichere Sache, was ja eigentlich nicht schlecht ist, auch wenn ich mir natürlich positivere Gefühle gewünscht hätte.

    Die Spannung der Geschichte lässt ein wenig auf sich warten, sodass sich die erste Hälfte für mich ein wenig zäh gestaltete. Dennoch war ich sicher, dass es sich lohnen würde, durchzuhalten, und das war richtig so. Im späteren Verlauf war ich bedingungslos gefesselt, habe mitgefiebert und mich so fallen lassen können, wie ich es mir auch schon zu Beginn gewünscht hätte.

    Mein Fazit:
    Ein lesenswertes Buch, bei dem ich leichte Startschwierigkeiten hatte und die Bindung zu den Figuren etwas auf der Strecke blieb. Die Idee war allerdings der Hammer und besonders die zweite Hälfte hatte es spannungstechnisch wirklich in sich. Dazu kommt die grandiose Gestaltung und ich lande trotz meiner Kritikpunkte bei 4,5 von 5 Sternen. Das war definitiv nicht mein letztes Buch von Andreas Eschbach!

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