"Gezeichnet zeichnend". Frühromantisches in der Moderne (PDF)
Zu Leben, Werk und Utopiekonzept bei Christa Wolf und Ingeborg Bachmann im literarischen Kontext des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung von Christa Wolfs "Kein Ort. Nirgends"
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Aspekte der Literaturwissenschaft; Seminar 'Christa Wolf und Ingeborg Bachmann',...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 15.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „"Gezeichnet zeichnend". Frühromantisches in der Moderne (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Aspekte der Literaturwissenschaft; Seminar 'Christa Wolf und Ingeborg Bachmann', Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Untersuchung geht es primär darum, anhand verschiedener Texte Wolfs und Bachmanns deren poetologische Ansätze zu erschliessen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Wie sich dabei zeigen wird, verläuft die literarische Beziehung beider Autorinnen zueinander einseitig: Während die DDR-Schriftstellerin mehrfach Äusserungen über die österreichische Autorin verlautbart, lässt sich umgekehrt keine Positionierung Bachmanns zu Wolf finden. Im Zuge ihrer Bachmann-Rezeption glaubt Wolf nicht nur, "[d]ie Bachmann ist aber jene namenlose Frau aus Malina, sie ist jene Franza aus dem Romanfragment", indem sie in "ihrer vierten Vorlesung den Charakter der Unmittelbarkeit weiblichen Schreibens mit Bachmanns Werk [belegt]," sondern entwirft auch aus dieser historischen Person eine ,Figur', wie sich zeigen wird. Deswegen erscheint es sinnvoll, der Betrachtung des Werks und Lebens Wolfs unter Berücksichtigung ihrer Bachmann-Rezeption hier mehr Gewicht zukommen zu lassen. KON bietet sich in vielerlei Hinsicht zu einer eingehenderen Analyse an, so z.B. auch, inwieweit Wolf eine Nachfolge ihrer Kollegin antritt. So gilt es, Wolfs Gestaltungsprinzip vornehmlich an diesem Werk zu analysieren, um zuvörderst aufzuzeigen, wo und wie der Utopiebegriff bei Wolf konträr zu Bachmann Verwendung findet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jane Hübinger
- 2018, 1. Auflage, 30 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668845743
- ISBN-13: 9783668845749
- Erscheinungsdatum: 29.11.2018
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.59 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu ""Gezeichnet zeichnend". Frühromantisches in der Moderne"
0 Gebrauchte Artikel zu „"Gezeichnet zeichnend". Frühromantisches in der Moderne“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu ""Gezeichnet zeichnend". Frühromantisches in der Moderne".
Kommentar verfassen