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Gevatter Tod in Altötting / Oberkommissar Max Kramer Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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In Altötting, dem katholischen Epizentrum Deutschlands, wird Frömmigkeit noch grossgeschrieben. Nur für Dr. Spögler gilt das nicht mehr. Denn der Tierarzt liegt tot vor der Brauerei. Spögler wollte mit seinem Bolzenschussgerät den vorhergehenden Abend seiner...
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Kommentare zu "Gevatter Tod in Altötting / Oberkommissar Max Kramer Bd.3"
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  • 5 Sterne

    3 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.07.2020

    Als Buch bewertet

    Altötting in Aufregung: Der Tierarzt Dr. Spögler liegt ermordet vor der Brauerei. Getötet mit seinem eigenen Bolzenschussgerät, mit dem kurz vorher jeder seiner Stammtischbrüder geschossen hat . Oberkommissar Max Kramer hat nun die schwere Aufgabe, den Täter zu finden. Seine Ex-Freundin, die jetzige Novizin Maria Evita, lebt momentan in einem Schweigegelübde. Sie wurde von der Mutter Oberin gesehen, als sie sich heimlich mit Max traf und dieser sie auf die Wange küsste. Doch als sie erfährt, was mit dem Tierarzt geschah, gibt sie ihr Gelübde auf und hilft im Haushalt des Sohnes. Mit weitreichenden Folgen...

    Anton Leiss-Huber kennt Altötting von Geburt an. Dies merkt man seinem Krimi "Gevatter Tod in Altötting" an. Er vermittelt hier das Wesen der Stadt und seiner Bewohner wirklich gekonnt. Nicht nur, dass man meint selbst durch die Strassen zu wandeln, man meint auch Teil der Dorfgemeinschaft zu sein. Denn hier erwacht alles zum Leben. Die Bewohner sind so vielfältig wie im wahren Leben. Jeder hat so seine Macken und mancher hütet ein schweres Geheimnis. Absolut sympathisch waren für mich natürlich Max und Maria Evita. Ich weiss nicht, ob ich mir wünschen soll, dass sie zusammen kommen. Eigentlich gefällt mir das Gespann Kommissar und Novizin sehr gut. Ein weiteres sehr gelungenes Duo sind Monsignore Hirlinger und seine Haushälterin Fräulein Schosi, die ihn so manches Mal doch ziemlich nervt. Dieser Krimi hat eine sehr leise und ruhige Gangart. Die Spannung ist vorhanden, aber ist nicht reisserisch. Eben so, wie ich es mir von einem gelungenen Regionalkrimi wünsche. Zudem hat der Autor einen ganz tollen, fliessenden Schreibstil, der es ermöglicht dieses Buch ohne Stockungen zu lesen. Besonders schön sind die Dialoge im Dialekt. Dadurch wirken die Gespräche sehr reell und passen einfach zum Buch.

    Ich hoffe sehr, dass noch weitere Krimis rund um Max und Maria Evita folgen werden, denn dieser Krimi hat mir grossen Spass bereitet!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 20.06.2020

    Als Buch bewertet

    Wie der Titel bereits verrät, wird es in diesem dritten Band der Kommissar Max Kramer Reihe etwas düster, denn der Tod geht um. 

    In gewohnt humorvoller Art, zeigt der Autor auch dieses Mal, wie Witz, Dialekt und Spannung harmonieren können. Ja, es passt alles perfekt. Da wäre z.B. meine Lieblingsprotagonistin Fräulein Schosi. Sie ist einfach, Achtung Zitat, ZUM SCHEISSE SCHREI'N komisch. Sie verkörpert zwar gewisse Klischees, ist aber stets wohlwollend mit Rat und Tat zur Seite und bringt der kriminalistischen Handlung etwas Pepp, aber auch Reife rein. Fräulein Schosi weiss einfach alles. Na ja, mal mehr, mal weniger. Aber was sie nicht weiss, das denkt sie sich einfach dazu und schon ist für sie alles passend und glasklar. 

    Aber auch die beiden anderen Protagonisten Oberkommissar Max Kramer und seine ehemalige Freundin, die Ordensschwester Maria Evita finden ihren Platz in den beiden Handlungssträngen. Sehr deutlich wird diese Zerrissenheit, die Maria Evita nach dem Kuss mit Max plagt. Dennoch finde ich, dass diese Zerrissenheit so langsam mal zum Ende kommen könnte. 


    Ich möchte nur kurz ein paar Worte zum Dialekt oder dem Schreibstil erwähnen. Für mich als Nichtbayer, ist es wirklich witzig, der dialektischen Rede, hauptsächlich hier von Fräulein Schosi verwendet, zu folgen. Es ist alles gut leserlich und verständlich. Und wie man an dem Namen Schosi (Josi) schon erkennen kann, wird manchen aus dem Sprachgebrauch einfach in Lautschrift geschrieben. Das bringt, meiner Meinung nach, den gewissen Witz, Pepp und Charme in den Krimi. Kurz, wer einen trockenen, steifen Krimi sucht, wird hier eher schlecht bedient sein. Wer jedoch die beiden Vorgängerbände bereits kennt, wird sich schnell in das Geschehen einfinden und dann geniessen können. In diesem Sinne, möchte ich mit einem Zitat enden: WER MIT DEM SCHICKSAL GLÜCKSSPIEL BETREIBT, VERLIERT IMMER.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 07.07.2020

    Als Buch bewertet

    Altötting in Aufregung: Der Tierarzt Dr. Spögler liegt ermordet vor der Brauerei. Getötet mit seinem eigenen Bolzenschussgerät, mit dem kurz vorher jeder seiner Stammtischbrüder geschossen hat . Oberkommissar Max Kramer hat nun die schwere Aufgabe, den Täter zu finden. Seine Ex-Freundin, die jetzige Novizin Maria Evita, lebt momentan in einem Schweigegelübde. Sie wurde von der Mutter Oberin gesehen, als sie sich heimlich mit Max traf und dieser sie auf die Wange küsste. Doch als sie erfährt, was mit dem Tierarzt geschah, gibt sie ihr Gelübde auf und hilft im Haushalt des Sohnes. Mit weitreichenden Folgen...

    Anton Leiss-Huber kennt Altötting von Geburt an. Dies merkt man seinem Krimi "Gevatter Tod in Altötting" an. Er vermittelt hier das Wesen der Stadt und seiner Bewohner wirklich gekonnt. Nicht nur, dass man meint selbst durch die Strassen zu wandeln, man meint auch Teil der Dorfgemeinschaft zu sein. Denn hier erwacht alles zum Leben. Die Bewohner sind so vielfältig wie im wahren Leben. Jeder hat so seine Macken und mancher hütet ein schweres Geheimnis. Absolut sympathisch waren für mich natürlich Max und Maria Evita. Ich weiss nicht, ob ich mir wünschen soll, dass sie zusammen kommen. Eigentlich gefällt mir das Gespann Kommissar und Novizin sehr gut. Ein weiteres sehr gelungenes Duo sind Monsignore Hirlinger und seine Haushälterin Fräulein Schosi, die ihn so manches Mal doch ziemlich nervt. Dieser Krimi hat eine sehr leise und ruhige Gangart. Die Spannung ist vorhanden, aber ist nicht reisserisch. Eben so, wie ich es mir von einem gelungenen Regionalkrimi wünsche. Zudem hat der Autor einen ganz tollen, fliessenden Schreibstil, der es ermöglicht dieses Buch ohne Stockungen zu lesen. Besonders schön sind die Dialoge im Dialekt. Dadurch wirken die Gespräche sehr reell und passen einfach zum Buch.

    Ich hoffe sehr, dass noch weitere Krimis rund um Max und Maria Evita folgen werden, denn dieser Krimi hat mir grossen Spass bereitet!

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