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Gesundes Gift (ePub)

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Frieda ist alles andere als im Lot: Ihre Karriere als Journalistin dümpelt ebenso vor sich hin wie ihre Beziehung, und ihr Alkoholkonsum hat längst bedenkliche Ausmasse angenommen. Da stirbt ihr Kollege Bernd unter rätselhaften Umständen im südindischen...
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Kommentare zu "Gesundes Gift"
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  • 3 Sterne

    0 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 25.08.2015

    Als Buch bewertet

    Die Journalistin Frida und ihr Kollege Bernd sind auf Recherchesuche nach Hintergründen über Herstellung und Reinheit Ayurvedischer Produkte, die direkt aus Indien bezogen werden. Als Bernd in Südindien recherchiert passiert ein Autounfall und Bernd verliert sein Leben. Zuerst scheint es, als ob damit der Artikel ad acta gelegt wird, aber als Fridas Freund Leo eine Ayurvedakur in Indien plant, scheint der richtige Moment gekommen zu sein um die Recherchen wieder aufleben zu lassen.

    Daneben ein zweites Szenario, das in Indien spielt. Ajith, ein liebender Bruder und gleichzeitig ein kaltblütiger Auftragskiller, der verhindern soll, dass eine kritische Ayurbveda-Studie veröffentlicht wird.

    Franz Kabelka bietet mit seinem Roman „gesundes Gift“ einen tiefen Einblick in die ayurvedische Behandlungsweise und in die indische Lebensweise. Der Roman bietet aber nicht nur Informationen sondern verlangt dem Leser viel ab. Die Sprache selber ist etwas holperig und sprachlich nicht flüssig. Wörter wie "gemundet" Seite 29 und "genieren" Seite 35 passen im Sprachgebrauch meiner Meinung nach nicht zu Wörtern wie "berappen" Seite 29 oder "trudelten ein" oder gar "Scheisse auf Beton" Seite 32. Das eine ist Hochdeutsch, das andere Umgangssprache. Dazu kommt, dass der Roman mit Interviewauszügen, Mails, Zeitungsartikeln usw. gespickt ist. Das ist eigentlich eine tolle Idee, aber ich persönlich finde es zu verwirrend und zu sprunghaft. Dazu kommt, dass für mich viele Handlungen überhaupt nicht nachvollziehbar sind und die beiden erzählten Geschichten keinen befriedigenden gemeinsamen Berührungspunkt haben.

    Ein gut recherchierter Roman über ein sehr interessantes Thema mit offenem Ende, der mich als Leser leider etwas ratlos zurück gelassen hat.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 27.08.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Frieda ist alles andere als im Lot: Ihre Karriere als Journalistin dümpelt ebenso vor sich hin wie ihre Beziehung, und ihr Alkoholkonsum hat längst bedenkliche Ausmasse angenommen. Da stirbt ihr Kollege Bernd unter rätselhaften Umständen im südindischen Pondicherry – und ihre Recherche zu giftigen Schwermetallen in Ayurvedaprodukten bekommt plötzlich eine neue Dynamik. Doch auch andere sind in dieser Sache unterwegs: Ajith, der Mann fürs Grobe, ist beauftragt, einen Wissenschaftler aus Boston gehörig unter Druck zu setzen. Frieda reist nach Indien, unterzieht sich selbst einer Ayurvedakur und trifft gurugläubige Heilsuchende und skrupellose Geschäftemacher. In der staubigen Hitze überschlagen sich die Ereignisse.

    Cover:
    Das Cover hat mir richtig gut gefallen und da hatte ich auch echt grosse Erwartungen an das Buch.

    Mein Fazit:
    Als erstes möchte ich gerne positiv erwähnen, dass der Autor eine sehr gute Recherche gemacht hat und diese sicherlich auch einige Zeit in Anspruch genommen hat. So hat man, wenn man noch nie in Indien war, auch mal eine Vorstellung von dem ganzen Müll und Dreck erhalten und auch das traurige Thema Vergewaltigung, was in Indien leider auf der Tagesordnung steht, wurde in dem Buch aufgegriffen.
    Ich hatte mir nur leider von dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt. Ich fand es in einigen Kapiteln wirklich gut geschrieben und da hat es mir auch Spass gemacht zu lesen, aber leider waren das wirklich nur einzelne Kapitel. Den Rest des Buches musste ich mich eher durchquälen. Das lag auch nicht an dem Thema an sich. Der Schreibstil des Autors ist nicht immer leicht zu lesen und in die Charaktere konnte ich mich überhaupt nicht hineinfinden.
    Auch lässt das Buch am Ende einige Fragen offen, was ja eigentlich bei Büchern schon mal vorkommen kann, aber hier ging es doch um wichtige Fragen und das hat mich irgendwie ein wenig unbefriedigt zurückgelassen.
    Alles in allem kann ich hier leider nur 2 von 5 Punkten vergeben.

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