"Gesundes Arbeiten". Mitarbeiterbefragung zu körperlicher Anstrengung am Arbeitsplatz (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit untersucht die Fragen, wie sich die subjektiv...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit untersucht die Fragen, wie sich die subjektiv empfundenen körperlichen Anstrengungen hinsichtlich des Geschlechts und Alters unterscheiden und welche hauptsächlichen Arbeitsanforderungen mit welchen empfundenen Arbeitsanstrengungen zusammenhängen. Mit Hilfe eines Fragebogens, an dem 119 Teilnehmer teilgenommen haben, wurden dazu drei Hypothesen untersucht. Die Beantwortungen aller genutzten Skalen sind gleichmässig verteilt beziehungsweise normalverteilt. Es wurden alle Skalenwerte ausgeschöpft und keine Beantwortung ausgelassen.
Hypothese 1, dass sich weibliche und männliche Mitarbeiter hinsichtlich der empfundenen körperlichen Anstrengungen unterscheiden, ist zu verwerfen, da die Testung mit dem Chi-Quadrat-Test nicht signifikant war. Es existieren also keine geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der empfundenen körperlichen Anstrengung.
Hypothese 2, dass es einen positiven Zusammenhang zwischen der empfundenen körperlichen Anstrengung und steigendem Alter gibt, gilt als vorläufig bewährt, da die Testung mit dem Korrelationskoeffizienten (Spearman) signifikant war. Als Ausnahme ist die Korrelation "Alter" und "Anstrengung: Beengte Raum-/Platzverhältnisse" nicht signifikant. Es besteht also ein positiver Zusammenhang zwischen steigendem Alter und der empfundenen körperlichen Anstrengung, ausser bei beengten Raum- und Platzverhältnissen als Anstrengungsart.
Hypothese 3, dass empfundene körperliche Anstrengungen in Zusammenhang mit den hauptsächlichen Arbeitsanforderungen stehen, gilt als vorläufig bewährt, da die Testung mit dem Korrelationskoeffizienten (Spearman) signifikant war. Als Ausnahme ist die Korrelation "Körperliche Anforderung: Über Kopf" und "Skalensumme Anstrengung" nicht signifikant. Es besteht also ein Zusammenhang zwischen empfundenen körperlichen Anstrengungen und den hauptsächlichen Arbeitsanforderungen, ausser bei körperlichen Anforderungen des Arbeitens über Kopf, die in keinem Zusammenhang zu empfundenen körperlichen Anstrengungen steht.
Die Forschungsarbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich die subjektiv empfundenen körperlichen Anstrengungen hinsichtlich des Geschlechts nicht unterscheiden, aber ein positiver Zusammenhang zu steigendem Alter existiert. Weiterhin besteht ein Zusammenhang zwischen den empfundenen körperlichen Anstrengungen und den hauptsächlichen Arbeitsanforderungen.
Hypothese 1, dass sich weibliche und männliche Mitarbeiter hinsichtlich der empfundenen körperlichen Anstrengungen unterscheiden, ist zu verwerfen, da die Testung mit dem Chi-Quadrat-Test nicht signifikant war. Es existieren also keine geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der empfundenen körperlichen Anstrengung.
Hypothese 2, dass es einen positiven Zusammenhang zwischen der empfundenen körperlichen Anstrengung und steigendem Alter gibt, gilt als vorläufig bewährt, da die Testung mit dem Korrelationskoeffizienten (Spearman) signifikant war. Als Ausnahme ist die Korrelation "Alter" und "Anstrengung: Beengte Raum-/Platzverhältnisse" nicht signifikant. Es besteht also ein positiver Zusammenhang zwischen steigendem Alter und der empfundenen körperlichen Anstrengung, ausser bei beengten Raum- und Platzverhältnissen als Anstrengungsart.
Hypothese 3, dass empfundene körperliche Anstrengungen in Zusammenhang mit den hauptsächlichen Arbeitsanforderungen stehen, gilt als vorläufig bewährt, da die Testung mit dem Korrelationskoeffizienten (Spearman) signifikant war. Als Ausnahme ist die Korrelation "Körperliche Anforderung: Über Kopf" und "Skalensumme Anstrengung" nicht signifikant. Es besteht also ein Zusammenhang zwischen empfundenen körperlichen Anstrengungen und den hauptsächlichen Arbeitsanforderungen, ausser bei körperlichen Anforderungen des Arbeitens über Kopf, die in keinem Zusammenhang zu empfundenen körperlichen Anstrengungen steht.
Die Forschungsarbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sich die subjektiv empfundenen körperlichen Anstrengungen hinsichtlich des Geschlechts nicht unterscheiden, aber ein positiver Zusammenhang zu steigendem Alter existiert. Weiterhin besteht ein Zusammenhang zwischen den empfundenen körperlichen Anstrengungen und den hauptsächlichen Arbeitsanforderungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Martini
- 2018, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668665192
- ISBN-13: 9783668665194
- Erscheinungsdatum: 20.03.2018
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