Gender im Theater. Der kritische Umgang mit der eigenen Geschlechtsidentität (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit...
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Produktinformationen zu „Gender im Theater. Der kritische Umgang mit der eigenen Geschlechtsidentität (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit thematisiert den kritischen Umgang mit der eigenen Geschlechtsidentität.
Schon seit Jahren fordern viele Menschen die Abschaffung des binären Geschlechtersystems. Die Eingliederung des dritten, diversen Geschlechts kann man hier als ersten Schritt in eine Gesellschaft der Geschlechterdiversität deuten. Trotzdem ist es damit nicht getan, und genau hier möchte der Autor ansetzen. Was tut ein Mensch, der ausgegrenzt und diskriminiert wird, da sein soziales Verhalten, also sein soziales Geschlecht, nicht seiner biologischen Bestimmung, also seinem biologischen Geschlecht, gleicht? Wie kann eine Diskriminierung verhindert werden?
Diese Seminararbeit stellt die Grundlage einer Performance in Form eines Forumtheaters dar. Das vorgestellte Konfliktthema dreht sich darum, dass die persönliche Entwicklung des/der Protagonist/ -in eingeschränkt ist. Der/die Protagonist/-in fühlt sich in seinem/ihrem biologischen oder sozialen Geschlecht unwohl. Da jedoch die Norm ist, dass das soziale Geschlecht dem biologischen Geschlecht gleicht, erfährt er/sie Diskriminierung. Deshalb stellt sich die Frage, was gemacht werden kann, damit der/die Protagonist/ -in seine/ihre Persönlichkeit ausleben kann.
Schon seit Jahren fordern viele Menschen die Abschaffung des binären Geschlechtersystems. Die Eingliederung des dritten, diversen Geschlechts kann man hier als ersten Schritt in eine Gesellschaft der Geschlechterdiversität deuten. Trotzdem ist es damit nicht getan, und genau hier möchte der Autor ansetzen. Was tut ein Mensch, der ausgegrenzt und diskriminiert wird, da sein soziales Verhalten, also sein soziales Geschlecht, nicht seiner biologischen Bestimmung, also seinem biologischen Geschlecht, gleicht? Wie kann eine Diskriminierung verhindert werden?
Diese Seminararbeit stellt die Grundlage einer Performance in Form eines Forumtheaters dar. Das vorgestellte Konfliktthema dreht sich darum, dass die persönliche Entwicklung des/der Protagonist/ -in eingeschränkt ist. Der/die Protagonist/-in fühlt sich in seinem/ihrem biologischen oder sozialen Geschlecht unwohl. Da jedoch die Norm ist, dass das soziale Geschlecht dem biologischen Geschlecht gleicht, erfährt er/sie Diskriminierung. Deshalb stellt sich die Frage, was gemacht werden kann, damit der/die Protagonist/ -in seine/ihre Persönlichkeit ausleben kann.
Bibliographische Angaben
- 2020, 7 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346128431
- ISBN-13: 9783346128430
- Erscheinungsdatum: 10.03.2020
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