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Gemüse ohne Gift (ePub)

Lektinfrei geniessen, um den Darm zu heilen und das Gewicht zu reduzieren - Kochbuch mit 100 Rezepten ohne böses Gemüse
 
 
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Gemüse ohne Nebenwirkungen

Tomaten, Paprika, Bohnen und Erdnüsse haben eines gemeinsam: sie sind lektinhaltig. Lektine sind komplexe Proteine, die das Gift Phasin enthalten. Pflanzen produzieren dieses Gift, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Essen...
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Kommentare zu "Gemüse ohne Gift"
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  • 4 Sterne

    63 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ichbins, 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    „Gemüse ohne Gift“

    Autor: Dr. med. Steven R.Gundry
    288 Seiten, 75 farbige Abbildungen
    Masse: 17,4 x 24,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
    Verlag: Südwest
    ISBN-10: 3517098574
    ISBN-13: 9783517098579
    Erscheinungsdatum: 25.11.2019
    Dr. med. Steven R. Gundry ist Klinikarzt, Wissenschaftler, ehemaliger Hochschullehrer, Direktor des Internationalen Instituts für Herz- und Lungenerkrankungen in Palm Springs sowie Gründer und Leiter des Zentrums für Regenerative Medizin in Palm Springs und Santa Barbara. Er war einer der führenden Herzchirurgen in den USA. Inzwischen hat er seinen Fokus verändert und versucht nun, durch eine gezielte Ernährungsumstellung Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen vor einer Operation zu bewahren.“

    In diesem Buch gibt es im Gegensatz zum vorherigen,
    „Böses Gemüse, wie gesunde Lebensmittel uns krank machen“,
    von Steven Gundry und Wolfgang Seidel, mehr Rezepte.
    Ein gefälliges, buntes Cover und dann geht es mit einer Inhaltsangabe los.

    Einführung 6
    Teil 1: Was ist das Pflanzen-Paradox?
    1. Lektine und ihre Gesundheit 10
    2. Was genau kann ich denn nun essen? 23
    3. Das LFE-Programm 47
    4. Die LFE-Küche 65

    Teil 2: Rezepte
    5. Vorspeisen und Snacks 83
    6. Frühstück 103
    7. Suppen und Eintöpfe 131
    8. Nudeln und Bowls 153
    9. Hauptgerichte 171
    10. Gemüsegerichte und Beilagen 199
    11. Süsses und Nachspeisen 225
    12. Getränke 249
    13. Saucen, Brühen, Dressings und Co. 261

    Anhang 275
    Register 284

    Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf die Lektine, also auf die komplexen Proteine, welche das Gift Phasin enthalten. Dieses produzieren verschiedene Pflanzen (u.a. Tomaten, Erdnüsse, Bohnen, Kartoffeln, Auberginen, Paprika) um sich vor Fressfeinden zu schützen. Lt. Dr Gundry kann es dazu führen, dass bei unverarbeitetem Verzehr dieser Lebensmittel, die Darmwand durchlässig wird (Leaky-Gut-Syndrom )
    So können auch Autoimmunkrankheiten entstehen, z.B. Arthritis, Morbus Crohn, Fibromyalgie. Doch auch eine starke Gewichtszunahme wird begünstigt.

    Das Buch beinhaltet viele schmackhafte Rezepte. Insgesamt ca. 100, mit mal mehr und mal weniger Aufwand. Versehen mit ansprechenden Farbfotos.
    Nicht alles würde mir zusagen, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
    Es gibt Listen mit empfehlenswerten, d.h. „Willkommenen Lebensmitteln, sowie mit „Nein Danke“ und „Vielleicht- Lebensmitteln“.
    Zudem auch Informationen über diverse Fasten Methoden, wie z.B. das Intermittierende Fasten.
    Die Mengenangaben der Zutaten, sind in Gramm angegeben.

    Insgesamt, sagt mir das Buch zu. Schöne Aufmachung, gute Gliederung, es liest sich flüssig und leicht, da es nicht wissenschaftlich und trocken gehalten ist.
    Es wird viel Sachkunde vermittelt ohne zu dogmatisch daherzukommen.
    Im angenehmen Erzählstil, auch mal mit Humor versehen, wird dem Leser quasi fast „nebenbei“ ein profundes Wissen nahegebracht. Und zudem viele kulinarische Highlights präsentiert zum Nachmachen und Geniessen. Lektinfreies Essen soll ja schliesslich gut schmecken!
    Ich werde als Erstes das Champignon-Kokos-Curry, das Pad Thai und die Karottenkuchen Muffins sowie die Schoko-Minz-Cookies ausprobieren.

    Es gibt etliche nicht vegetarische und nicht vegane Rezepte. Doch die können meist recht gut abgewandelt werden.

    Dr. Gundry empfiehlt einen Schnellkochtopf um das Phasin in den Lebensmitteln schnell zu eliminieren. Ich besitze keinen, habe jedoch aus anderen Quellen gelernt, dass Einweichen (mehrere Stunden oder auch über Nacht), sehr gut funktioniert. Das Einweichwasser dann selbstverständlich abgiessen und alles abspülen vor der weiteren Zubereitung.

    Etliche Zutaten wird jeder kennen und nutzen, doch gibt es Einiges, was zusätzlich benötigt wird oder fremd erscheint.
    Wie Maniok, Konjak-Nudeln, Granatapfelsirup oder Daikon. Um nur ein paar zu nennen.

    Daikon ist übrigens, nach meiner Recherche, ein Winterrettich, ein mild schmeckender Riesenrettich aus Ostasien. Es handelt sich um eine Zuchtform des Garten-Rettichs. Es gibt viele Sorten des Daikon. Andere Namen sind: Daikon-Rettich, Japanischer oder Chinesischer Rettich und in Indien Mooli.
    (Quelle wikipedia)

    Am Ende des Buches befindet sich dann noch der Anhang. Mit Verweisen zu weiteren Informationen online.
    Gefolgt von Quellenangaben und dem Register. Dort wird sogar unterteilt in ein
    Rezeptverzeichnis nach Kategorien und in eines alphabetisch nach Rezepten gegliedert.
    Dafür von mir ein dickes Plus.

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  • 4 Sterne

    48 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 09.02.2020

    Als Buch bewertet

    Nicht alle Lebensmittel sind gesund!

    Das Buch „Gemüse ohne Gift – lektinfrei kochen“ wurde von Dr. Steven R. Gundry geschrieben und ist im Südwest Verlag erschienen. Herr Gundry ist Herzchirurg und Direktor des Internationalen Instituts für Herz- und Lungenerkrankungen in Palm Springs (Kalifornien).

    Das Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden allgemeine Informationen insbesondere zum Thema Lektin (Proteine oder Glykoproteine, die unter bestimmten Bedingungen giftig/schädlich sein können) einschliesslich einer Einführung in das aus drei Phasen bestehende LFE-Programm (Programm von Herrn Gundry zur lektinfreien Ernährung) vorgestellt. In diesem Teil befinden sich auch eine Übersicht der Lebensmittel, die wenig/kein Lektin enthalten, eine Übersicht der Lebensmittel, die nicht verwendet werden sollen sowie eine Auflistung der Nahrungsmittel, die für die jeweilige Phase des LFE-Programms verwendet werden dürfen. Der zweite Teil beinhaltet die Rezepte, die in „Vorspeise und Snacks“, „Frühstück“, „Suppen und Eintöpfe“, „Nudeln und Bowls“, „Hauptgerichte“, „Gemüsegerichte und Beilagen“, „Süsses und Nachspeisen“ „Getränke“ sowie „Saucen, Brühen, Dressings und Co.“ unterteilt sind.

    Die Rezepte bestehen aus der Anzahl der Personen, für die sie ausgelegt sind, der Zutatenliste, der schrittweisen Zubereitung sowie meist einem Foto. Es fehlen leider sowohl die Nährwertangaben als auch der Hinweis in welcher der Programmphasen das Gericht gegessen werden darf.

    Manche der Hinweise und Empfehlungen des Autors lassen sich gut in den Alltag integrieren. Bei anderen, wie beispielsweise der Umsetzung des LFE-Programms, ist eine gewisse Disziplin und Vorbereitung, insbesondere wegen den benötigten Zutaten, die zumindest bei mir nicht standardmässig vorrätig sind, erforderlich. Bei den für die erste Phase erlaubten Lebensmitteln tue ich mich schwer, etwas für mein Frühstück zu finden.

    Ich werde definitiv auf Grund der im Buch enthaltenen Informationen die Menge an Lektin in meiner Nahrung verringern und verschiedene der enthaltenen, abwechslungsreichen Rezepte nutzen. Für alle, die Informationen zum Thema Lektin sowie Rezepte mit möglichst wenig Lektin suchen, ist dieses Buch definitiv hilfreich.

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