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Geiger / Geiger-Reihe Bd.1 (ePub)

Thriller
 
 
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Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiss, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer...
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Kommentare zu "Geiger / Geiger-Reihe Bd.1"
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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 17.08.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Das Festnetz-Telefon klingelt, als sie am Fenster steht und ihren Enkelkindern zum Abschied winkt. Agneta hebt den Hörer ab. "Geiger", sagt jemand und legt auf. Agneta weiss, was das bedeutet. Sie geht zu dem Versteck, entnimmt eine Waffe mit Schalldämpfer und tritt an ihren Mann heran, der im Wohnzimmer sitzt und Musik hört. Sie setzt den Lauf an seine Schläfe - und drückt ab.

    Als Kommissarin Sara Nowak von diesem kaltblütigen Mord hört, ist sie alarmiert. Sie kennt die Familie seit ihrer Kindheit...


    Der Autor:
    Gustaf Skördeman ist 1965 in Nordschweden geboren. Heute lebt er mit Frau und zwei Kindern in Stockholm. Er ist Drehbuchschreiber, Regisseur und Filmproduzent. Geiger ist sein schriftstellerisches Debüt. Die Idee für diesen Thriller kam ihm bereits vor zehn Jahren. Seitdem hat er an dem auf eine Trilogie angelegten Plot gefeilt.

    Buchcover:
    Das Cover hat mich von Anfang wirklich angesprochen, die schöne gelbe Farbe mit dem malerischen Bild machen schon neugierig auf das Buch und passen dazu.

    Handlung:
    Die Handlung ist und gewöhnlich und es gibt viele Themen die hier angeschnitten werden, darunter auch die deutsche Geschichte. Gerade diese wird eindringlich bedacht, was sich kein deutscher Autor getraut hätte. Es gibt viele Wendungen und einen durchgehend, wenngleich manchmal nicht ganz eindeutigen, roten Faden. Sie entwickelt sich langsam und nimmt dann ein wenig Fahrt auf.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist ein angenehmer, allerdings habe ich ein wenig Eingewöhnungszeit benötigt. Nachdem der Autor mich dann mitgenommen hat, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Protagonisten:
    Die Protagonisten sind anschaulich, jedoch nicht gerade authentisch. Sie passen sich der Handlung an und geben diese wunderbar wieder. Die weiteren handelndes Personen sind schön beschrieben, bleiben aber manchmal ein wenig blass zurück.

    Fazit: Ein vielschichtige Buch, welches den Leser ein wenig fordert und von der Handlung und den Protagonisten ein wenig Luft nach oben hat.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 27.03.2021

    Als Buch bewertet

    „Geiger“ bildet den Auftakt zur Geiger-Trilogie von Gustaf Skördeman. Ein Mordfall gibt Rätsel auf und setzt nicht nur das Ermittlerteam in Gang.

    Kriminalkommissarin Anne Torhall bekommt es mit einem mysteriösen Fall zu tun. Das Opfer war allseits beliebt. Handelt es sich um einen schrecklich aus dem Ruder gelaufenen Raubüberfall? Sara war mit Anne auf der Polizeischule und kennt das Opfer. Sie stösst auf eine Spur. Ist an ihrer Theorie etwas dran?

    Der Einstieg überrascht und erscheint eines Thriller nicht würdig, bis es zu einer schockierenden Wende kommt. Mit der zerstörten Idylle wird ein packender Effekt erzielt. Das Ermittlerteam ist ungewöhnlich. Sara wäre normalerweise nicht am Fall beteiligt. Sie geht einen eigenwilligen Weg, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Der Leser ist den Ermittlern voraus. Perspektivwechsel ermöglichen Einblicke in die Flucht des Täters. Undurchsichtig bleiben die Hintergründe und ein heimtückischer Plan. Der Plot ist raffiniert gestrickt und setzt auf abrupte Wendungen, die sich nicht vorausahnen lassen. Kaltblütigkeit und weder Zweifel noch Reue. Worin liegt das Motiv? Anfangs fällt es bei der ansteigenden Anzahl der Charaktere nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Auch der Erzählstil erschwert zeitweise den Durchblick. Es lässt sich aber alles schnell aufdröseln. Puzzlestücke und Raffinesse überzeugen. Persönliches kommt mit einer schicksalhaften Trio-Freundschaft und Saras Familienproblemen ins Spiel. Die Arbeit bei der Sitte setzt ihr zu. Ihre Ausraster sorgen für Spannung mit dem Kollegen. Ist Sara den Herausforderungen gewachsen? Das Thema „Manipulation“ fliesst auf geschickte Weise ein. Mit Abstand offenbart die Vergangenheit unangenehme Wahrheiten. Im letzten Buchdrittel bleibt eine wichtige Akteurin zu sehr aussen vor. Der Plot konzentriert sich auf eine Hauptfigur. Mit ihren Alleingängen überschreitet Sara Grenzen. Die Komplexität des Verwirrspiels wird erst im letzten Buchdrittel deutlich. Die Spannung steigt. Ein Paukenschlag folgt dem Anderen. Ein paar Schippen zu viel fürs Ende. Anhaltende Dramatik und Wendungen wirken zu konstruiert.

    Das Cover setzt auf den Titel. Ein Wort, das den roten Faden für die Geschichte bildet. „Geiger“ kann nicht vollends überzeugen. Wichtige, aber langatmige Informationen bremsen das Tempo aus. Gut gelungen ist der Fokus auf weibliche Charaktere. Ein heimtückischer Plan hat einige Überraschungen parat. Offen bleibt wo Band 2 und 3 ansetzen wollen. Der Auftakt wirkt abgeschlossen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Mit dem Codewort Geiger wird eine seit 30 Jahren "schlafende" Agentin aktiviert, die daraufhin ziemlich kaltblütig ihren Ehemann erschiesst und sich auf die Jagd nach weiteren Zielen auf den Weg macht. So beginnt ein rasanter und nordisch-harter Thriller, der in einem Schweden spielt, in dem es noch immer jede Menge Agenten aus Zeiten des kalten Krieges gibt. Die Verbindungen zur damaligen DDR spielen ebenso eine Rolle, wie eine gegenerische Organisation, die es zu vernichten gilt.

    Gefallen hat mir das hohe Tempo und dass die Hauptdarstellers in weiten Teilen im Rentenalter oder knapp davor sind. Das Thema an sich ist interessant auch wenn ich kein Spionagethriller-Fan bin. Mir war nicht ganz bewusst, dass es der Auftakt einer Trilogie ist. Ich bin noch unschlüssig, ob ich hier weiter lese.

    Trotz der ein oder anderen Übertreibung und genretypischen Allgemeinplätzen unterhaltsam.

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