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Gefährliches Kreta / Kommissar Galavakis ermittelt Bd.3 (ePub)

Kommissar Galavakis ermittelt
 
 
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Der verschrobene Kommissar Hyeronimos Galavakis ermittelt in seinem dritten Fall mit deutscher Gründlichkeit und kretischem »Siga-Siga« Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen und eine Reise zu den schönsten Stränden Kretas und in die urigsten kretischen...
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Kommentare zu "Gefährliches Kreta / Kommissar Galavakis ermittelt Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 01.03.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Die Saison ist zu Ende und die Insel versinkt im Winterschlaf, bis ein grausiger Fund die Kreter aufschreckt.
    Fazit: Kommissar Hyeronimos Galavakis ermittelt in seinem dritten fall. Er ist ein gründlicher Ermittler, kein Wunder, kommt er doch aus Deutschland. Im Hafenbecken von Chania wird der allseits beliebte und bekannte Sänger Ariakis tot aufgefunden. Als kurz zwei weitere Tote in Heraklion gefunden werden, ist Kommissar Galavakis gefordert. Er findet sich in einer Umgebung wieder, wo es um Ringen von Geld und vielen verletzten Gefühlen geht. Das Lesen dieses dritten Falles ist nicht ganz so spannend wie die beiden Vorgänger. Doch das Lesen auch dieses Buches ist spannend, was diesmal ein wenig gefehlt hat ist die Beschreibung der Umgebung. Empfehlen kann ich das Buch gleichwohl.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 24.04.2022

    Als eBook bewertet

    Man kennt Kreta eigentlich nur als Sonneninsel. Perfekt für Urlaub und Erholung. Dieser Krimi spielt jedoch in der kalten Jahreszeit. Interessant, die Insel einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
    Im Hafenbecken wird die Leiche eines berühmten Sängers, der fast schon wie ein Nationalheld verehrt wird, gefunden. Er scheint ein Doppelleben gehabt zu haben, denn es gibt neben seiner Ehefrau noch eine jugendliche Geliebte mit ihrem neugeborenen Sohn. Kommissar Hyeronimos Galavakis und seine eng vertraute Mitarbeiterin, die Gerichtsmedizinerin Penelope Demostaki, blicken hinter die heile Fassade des Künstlers. Die ganze Familie ist von ihm finanziell abhängig gewesen und jeder Einzelne von ihnen hatte ein Motiv. Doch auch die Familie der jungen Mutter hatte ihre Gründe, diese Liaison zu unterbinden.  
    Keiner gibt freiwillig etwas von den internen Geheimnissen preis. Erschwerend kommt hinzu, dass der Kommissar unter psychischen Problemen leidet und dass sein Kollege ihm ständig Steine in den Weg legt.
    Das mörderische Konstrukt dieses Romans hat mir sehr gut gefallen. Es ist in meinen Augen durchweg logisch. Menschen können tatsächlich so engstirnig, verbissen und skrupellos sein. Doch hätte ein wenig mehr Dynamik dem Lesespass gutgetan. Richtig fesseln konnte mich der Krimi nicht, auch wenn ich unbedingt wissen wollte, wer der Täter ist. Insgesamt habe ich relativ lange für dieses Buch gebraucht, deswegen kann ich es auch nur bedingt empfehlen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Ursula L., 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Es liegt wirklich an Kreta, das ich gerne immer wieder besuche, dass ich auch dieses Buch lesen wollte. Inzwischen sind mir einige der Hauptbeteiligten sehr gut vertraut und durchaus sympathischer geworden. Gerne habe ich Kommissar Hyeronimos Galavakis und die Pathologin Penelope Demostaki bei ihrer Arbeit begleitet. Die beiden sind ein sehr gutes Team, nicht nur dienstlich, sondern auch im privaten Bereich. Es hat mir auch gut gefallen, dass ich mit ihnen auf Kreta unterwegs sein konnte, denn sie waren an Orten, die ich bereits kannte und wo es mir gefallen hat. Allerdings war ich nicht so sehr begeistert von den Taten und Einstellungen gewisser Personen. Irgendwie vermittelte es nicht keinen guten Eindruck von den Bewohnern der Insel. Klar hat sich die Autorin das alles einfallen lassen, damit es eine spannende Geschichte wird, aber manches hat einen realen Ursprung und veraltete Ansichten sind noch weit verbreitet. Wie auch immer, es wurde ermittelt, es gab interessante Einsichten und am Ende wurde der Täter gefunden, was mich überrascht hat, denn damit hatte ich nicht gerechnet.


    Fazit:
    Gerne würde ich mich mal wieder auf den Weg nach Kreta machen, aber im Moment klappt es nicht so richtig, also reise ich mit einem Buch auf der Insel umher. Nebenbei begleite ich den Kommissar und die Pathologin bei der Arbeit. So ganz konnte mich das Buch nicht überzeugen, aber zum Glück sind die Meinungen ja unterschiedlich und andere werden das Buch bestimmt weitaus besser finden.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    brauneye29, 25.02.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Ein Toter wird im Hafenbecken von Chania angespült. Es ist der beliebte Sänger Callistus Ariakis. Kommissar Galavakis wird gebeten zu ermitteln. Nur kurz darauf gibt zwei weitere schreckliche Funde.

    Meine Meinung:

    Ich mochte die ersten beiden Teile richtig gerne. Dieser Teil hat mich nicht ganz so überzeugt. Irgendwie fehlte mir das Kretafeeling. Im Grunde hätte das Buch auch überall spielen können. Auch fand ich die Fälle nicht so spannend erzählt auch wenn sie dramatisch sind. Insgesamt war das Buch etwas zäher als die Vorgänger.

    Fazit:

    Schwächer als die Vorgänger

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