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Für alle Tage, die noch kommen (ePub)

Roman
 
 
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Mit ihrem berührenden Debüt-Roman hat die erfolgreiche englische Journalistin und TV-Moderatorin Teresa Driscoll eine zu Herzen gehende Mutter-Tochter-Geschichte vorgelegt. Ihr hoch emotionales Buch verbindet ernste Themen wie Trauer-Bewältigung und...
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Kommentare zu "Für alle Tage, die noch kommen"
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  • 4 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 17.08.2016

    Das orange Buchcover spricht mich leider überhaupt nicht an. Das türkis-goldene hingegen finde ich wunderschön! Das orange springt zwar mehr ins Auge aber es passt finde ich nicht zur Geschichte – da ist das türkis-goldene finde ich viel besser!

    Der Roman beginnt mit einem sehr berührenden Einstieg der einem bereits auf den ersten Seiten die Tränen in die Augen treibt. Also ACHTUNG, es herrscht hier stellenweise Taschentuchalarm – am besten man (oder auch Frau ☺) richtet sich sicherheitshalber eine Taschentuchbox oder zumindest ein paar einzelnen Taschentücher. Die Personen, allen voran Mutter und Tochter, sind sehr gut ausgearbeitet. Durch die lockere Erzählweise und den guten und flüssigen Schreibstil kann man sich gut in beide hineinversetzten. Ich schwankte die ganze Zeit wer der beiden Figuren mir mehr gefällt – ich kann es bis zum Schluss nicht sagen, beide sind sehr sympathisch und durch die Erzählart der Autorin fühlt man unweigerlich mit beiden mit. Die Rezepte immer wieder zwischendurch fand ich super! Musste mir ein paar gleich rauschreiben, bei den anderen hole ich es auf jeden Fall noch nach ☺ Einiges davon schreit regelrecht danach auch mal in der eigenen Küche versucht zu werden – das hört sich alles sehr, sehr lecker an – da läuft einem während des Lesens das Wasser im Mund zusammen. Nur um im nächsten Moment wieder Tränen in den Augen zu haben wenn man die Erinnerungen und Erzählungen erlebt die damit verbunden sind – durch das Buch gerät man in sehr starke Gefühlsschwankungen, von einer Seite zur anderen können sich alle Emotionen komplette ändern. Einzig die Kapitel aus Sicht von Max finde ich sind dem Leseerlebnis etwas abträglich. Ich verstehe schon dass der Vater auch eine Rolle in dem Buch spielen soll aber irgendwie haben mich diese Teile immer wieder aus der Erzählung herausgerissen und mein Lesefluss wurde dadurch gestört – deswegen auch ein Stern Abzug.

    Fazit: Diese sehr berührende und emotionsgeladene Mutter-Tochter-Geschichte sollte man auf keinen Fall verpassen wenn man gerne Bücher von Cecilia Ahern, Jojo Moyes oder Nicholas Sparks liest. Die Autorin Teresa Driscoll sollte man ausserdem auf jeden Fall unter Beobachtung stellen und auf weitere so gefühlvolle Bücher hoffen.

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  • 4 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 19.09.2016

    17 Jahre nach dem Tod ihrer Mutter an Brustkrebs, ist in Melissas Leben immer noch nicht alles in Ordnung. Ihr Freund Sam macht ihr einen Heiratsantrag und trotzdem sie ihn über alles liebt, lehnt sie diesen ab. Die Ereignisse des frühen Todes ihrer Mutter hat sie zu sehr verunsichert und dann bekommt Melissa auch noch Nachricht von einem Anwalt. Im Namen ihrer Mutter übergibt er ihr ein Buch das sie bewusst erst zu ihrem 25 Geburtstag erhalten sollte. In diesem Buch hat ihre Mutter Eleonore ihre letzten Tage und all die Erinnerungen aufgeschrieben, die sie Melissa mitteilen wollte. Doch dieses Buch das unter anderem Rezepte, Bilder und auch Geschichten enthält, lässt Melissa wieder emotional in die Vergangenheit reisen. Sie möchte es vor ihrem Freund Sam erst mal verbergen, da sie von diesem Buch aber sehr aufgewühlt wird lässt es sich nicht allzu lange geheim halten. Doch dieses Buch soll sie noch an die Grenzen ihrer Kräfte bringen und sie wird sich danach irgendwann entscheiden müssen wie ihr Leben weiter geht.

    Meine Meinung:
    Teresa Driscoll hat hier einen sehr emotionalen Debütroman geschrieben. Die Geschichte ist zwar frei erfunden, jedoch hat die Autorin selbst ihre Mutter sehr jung an Krebs verloren, dadurch konnte sie viel von ihrer Vergangenheit verarbeiten. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es mitunter einem sehr zusetzt, vor allem die Tagebucheinträge. Sehr schön sind auch die Rezepte der Mutter, die man durchaus nach kochen und backen kann. Ein Roman mit Tiefgang über Krankheit und Sterben, der einen nicht unberührt lässt. Dieser Roman lässt einen nachdenken wie schnell oft das Leben zu Ende gehen kann und wie man sich am besten von seinem Kind verabschiedet. Was hinterlasse ich mal wenn ich von dieser Erde gehen werde, das wird sich mancher Leser fragen, nach dem er diesen Roman gelesen hat. Danke das ich dieses Buch bei jellybooks kostenlos aussuchen konnte und von mir bekommt es 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 14.08.2016

    Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob ich nach der Kurzbeschreibung dieses Buch lesen sollte. Muss ich mir so eine traurige Geschichte antun? Wird es mich nicht emotional in ein tiefes Loch fallen lassen?
    Mit Nichten! Diese Geschichte ist zwar sehr gefühlvoll geschrieben, so dass man mit Eleonore und ihrem schweren Weg mitfühlen muss. Auf der anderen Seite hat sie mit dem Buch für ihre Tochter aber einen Weg gefunden, mit dem Unvermeidlichen umzugehen.
    Gerade die Familien-Kochrezepte sind ein Erbe, das Melissa sicher in Ehren halten wird.
    Ich habe mir beim Lesen auch vorgenommen zumindest die Kürbissuppe nach zu kochen.
    Gleichzeitig wird durch den Wechsel der Sicht in der Handlung (90er die schwerkranke Mutter; 2011 die aktuellen Probleme von Melissa und ihrem Vater) die Geschichte sehr lebendig. Was ich allerdings nicht verstanden habe: warum Melissa so lange mit dem Lesen des Buchs gewartet hat. Ich glaube, da hätte ich anders reagiert.
    Für dieses Buch gibt es von mir eine 100%ige Leseempfehlung!

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