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Friedhof der Krustentiere / Thies Detlefsen Bd.8 (ePub)

Ein Küsten-Krimi
 
 
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Heringshappen & Horrornächte: Die Angst geht um in Fredenbüll!
Ein Herbststurm fegt durch Fredenbüll und weht nichts Gutes in den nordfriesischen Küstenort: Schimmelreiter Hauke Schröder findet Tante Telse tot im Ford Mustang, eine Einbruchserie...
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Kommentare zu "Friedhof der Krustentiere / Thies Detlefsen Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    29 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 02.03.2020

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich witziger Krimi – und trotzdem spannend.
    Die skurrilen Charaktere sind nicht überzeichnet, komisch, aber liebevoll beschrieben. Vor allem die Veräppelung von „Alexa“ hat mich sehr amüsiert!
    Dennoch ist die Aufklärung spannend erzählt.
    Die „Traumsequenzen“ fand ich etwas zu lang – und aus meiner Sicht auch überflüssig, sie passen aber zu den vielen Anspielungen auf die Romane von Stephen King.
    Aber sonst hat mir die Geschichte wieder sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 03.03.2020

    Als Buch bewertet

    Es gibt tatsächlich immer noch eine Steigerung

    Dies ist bereits der achte Teil der Fredenbüller Krimi Reihe und auch wenn ich es mit Halloween und Horrorfilmen nicht so habe, konnte ich mir den neuen Fall natürlich auf keinen Fall entgehen lassen. Und was soll ich sagen, Krichan Koch serviert mir auch das, sodass es mir mehr als gut gefällt.

    Hat man letztes Mal mit Dorfpolizist Thies und seiner Truppe vom Kiosk noch in Hamburg ermittelt, darf man nun wieder in heimischen Gefilden fischen. Eine Einbruchsserie hält ihn auf Trab, dann fehlt auf einmal Schimmelreiters Tante Telse und damit Kriminalkommissarin Nicole ihr neuer Kommissariat in Husum auch nicht umsonst eingerichtet bekommen hat, muss natürlich auch ein Mord her, oder zwei, oder drei,….

    Als Leser darf man nach einem schrecklichen Alptraum, den blutende Zwillinge bevölkern, erst einmal auf Hallig Westeroog ankommen. Dort trifft man auf Tadje, Thies Töchterchen, die für ihre Ausbildung so dringend einen Praktikumsplatz gebraucht hat, der Liebe wegen nicht so weit weg wollte, und deshalb in diesem baufälligen Hallig Hotel ihren Dienst tut. Schön verkauft könnte man ihren Job Eventmanagerin für schaurig, schöne Aufenthalte rund um Halloween schimpfen. Ebenfalls vor Ort ist dort schon eine Gruppe, die einen Workshop gebucht hat. Einige der Vögel aus der Gruppe „Hellsehen und Hellfühlen“ bekommt man auch schon einmal vorgestellt, bevor man dann wie gewohnt im Kiosk „De Hiddn Kist“ landet. Fast alle da, nur Piet fehlt, was der wohl macht? Egal, dafür hat Thies jetzt keine Zeit, er muss endlich den Langfingern im Dorf das Handwerk legen, die hier nach und nach überall einsteigen. Ob die wohl auch bei Hauke Schröders Tante am Werk waren und die resolute Dame ist denen nun auf den Fersen? Wie soll man da bitte auch noch ein offenes Ohr haben, wenn Töchterchen Tadje anruft und meint, es wäre schaurig auf der Hallig? Mehr will ich gar nicht verraten.

    Krischan Koch hat hier wieder einmal einen Krimi gestrickt, der zu Beginn so viele lose Enden präsentiert, dass man sich nichts mehr als einen Workshop Hellwissen wünscht. Da gibt es einen Friseur Freddy, der der Frauenwelt mit seinen exklusiven Cuts den Kopf verdreht und die Ermittler und damit auch den Leser mit seinen zwei schwingenden Scheren ganz schön zum Rätseln bringt. Hat der was mit Einbruch, Mord, mit beidem oder keinem zu tun? Dann bevölkern noch ein, zwei, viele Typen in Blaumännern das Schlachtfeld, ein Lieferwagen, der eigentlich in Husum seine Runden drehen sollte, kreuzt ebenfalls immer wieder den Weg und wäre das nicht genug, ein Mörder ist auch noch aus der Geschlossenen entflohen. Auch wenn ich von Anfang an einen Verdacht für ein Motiv hatte, konnte ich unheimlich lange rätseln. Immer wieder neue Entwicklungen, neue Verdächtige und Überraschungen halten die Spannung bis zum Ende richtig hoch.

    Damit einem unheimlich wird, man mitzittert und auch die Stimmung zu Halloween passt, ranken sich um das Hallig Hotel Märchen um ein Piratengrab, wurden dort vor einigen Jahren Zwillinge ermordet und auch ein eigener Tierfriedhof lässt grüssen. Bessere Voraussetzungen für Hellsehen und –fühlen gibt es nirgendwo und die Geister können gerufen werden. Der Schaueratmosphäre wird noch ein Krönchen aufgesetzt, wenn dann der Sturm passend zu den Momenten der grössten Gefahr aufzieht und den Kontakt zwischen Festland und Hallig lahmlegt und eine Rettungsaktion mehr als schwer macht. Hier hat der Autor wirklich alle Register gezogen.

    Erwähnen muss ich unbedingt auch noch den Handlungsstrang um „De Hiddn Kist“, den Inselkiosk, an dem ich schon so viele schöne Stunden verbracht habe. Der hat bei mir für ganz viel Spass gesorgt hat auch wenn es dort dieses Mal anfangs fast ein wenig ungemütlich zugeht. Coffee to go hat Einzug gehalten und Stammgäste lassen sich auf einmal von einer Alexandra zuhause Tofu und Spinatsalat servieren. Da bleibt nur zu hoffen, dass sie dem Vorbild von Kioskhund Susi, die nach vegetarischen Verirrungen und heisser Schokoladenliebe endlich wieder zu Frauchen Antjes Frikadellen und Schinkenknacker zurückgefunden hat, folgen werden.

    Der kurzweilige Sprachstil des Autors bietet Lesevergnügen pur. Ich konnte teilweise Tränen lachen, wofür vor allem Piet mit seiner Alexa gesorgt hat. Die antwortet auf ein “Alexa, stopp, nu mal ganz sutsche.“, nämlich eiskalt mit „Piet, die Bedeutung von >sutsche< ist mir unbekannt.“, und will ihm auch „Tofuschnitzel mit veganem Spinatsalat drei Komma vier von fünf Sternen,“ kommen, wo doch gilt, „Naja dat Putenschaschlick >Hawaii< hat fünf von fünf Sterne und ich kann dir sagen, wo es dat gibt!“. Pointiert, witzige Beschreibungen wie >>Puh, dat muffelt aber mächtig nach, […], nach verfaultem Herbstlaub oder Biomüll.Erfahrung ist eine Laterne, die an unserem Rücken hängt und immer das Stück Weg erleuchtet, das bereits hinter uns liegt. […] Musst du dir vorstellen, wie die Nebelschlussleuchten bei meinem Mustang.

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