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Fressen ihn die Raben (ePub)

 
 
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Am Königssee explodiert ein voll besetzter Reisebus. Fieberhaft laufen die Ermittlungen. Jetzt werden alle Polizeikräfte in Berchtesgaden gebraucht. Dagegen scheinen die Probleme oben am Funtensee eher klein: ein erpresserischer Gastronomie-Kritiker und ein...
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Kommentare zu "Fressen ihn die Raben"
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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate B., 12.02.2011

    Als Buch bewertet

    Heile Bergwelt, durch ein Verbechen der Unschuld beraubt.
    Schön aufgebaute Struktur, abwechselnde Perspektiven, wechselnde Handlungsorte.
    Vor Ort scheint der Autor sich auszukennen und eine Symathie für die Gegend ist offensichtlich. Das mit der Symathie scheint fürs Hüttenleben nur teilweise zu gelten, liest man die ironischen bis bissigen Gedanken der Ermittlerin. Und bei der Schilderung des Kartenspiels (Doppelkopf) an einem Hüttenabend hat der Autor sich einmal echt vertan. Das bleibt aber das einzige Recherchemanko, und selbst darauf musste mich mein Mann bringen, der das Buch auch gelesen und gut gefunden hat.

    Die Frage - Wer war der Mörder- bleibt sehr lange unbeantwortet, und selbst am Ende schlägt die Geschichte noch einen Haken. Ich hatte schöne Lesestunden, was will ich mehr.

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  • 5 Sterne

    22 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingo M., 12.02.2011

    Als Buch bewertet

    Vorweg: Hat mir sehr gut gefallen, das Buch.
    Kein Mankell, aber auch kein sooo nebenbei-private-Geschicnten-erzählend wie z.B. die viel gelobten Klüftingers. Frauen spielen eine tragende Rolle im Buch, besonders die Rolle der Wirtin ist schön ausgemalt. Ich hoffe mal, die Wirtin im echten Haus am Funbtensee ist anders.
    Der Krimi-Plot an sich war für mich überraschend, so soll das ja auch sein. Und die Idee, einen Buss voller Neonazis in die Luft fliegen zu lassen, auch wenn es nur eine Randgeschichte ist, aus Berliner Sicht gaaaanz toll !!
    Beim Lesen hatte ich grosse Lust, den Rucksack zu packen und in die Berge zu klettern. Da kommt sehr viel rüber von der Landschaft und man meint, die Gegend riechen zu können. Bei meinen Touren durch die Berge bin ich den Figuren und Charakteren, die die Hütten im Buch bevölkern, auch immer wieder begegnet. Das ganze ist schön beobachtet, zum Schmunzeln

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter d., 30.03.2011

    Als Buch bewertet

    ein schöner plott mit überraschenden wendungen, wechselnden handlungssträngen und schönen figuren. ein rätsel, das sich durch das buch zieht und eine landschaft, die totale lust macht, sie zu besuchen. was will ich mehr, leute. Das einzige was weh tut, echt weh, ist die umbenennung von st. bartholomö und dem kärlinger haus. sicher, klar, vermutlich aus rechtlichen gründen. damit keiner den verlag oder den autor verklagen kann. wär aber nicht nötig gewesen, meine ich. die jetzigen wirtsleute z.b. oben am funtensee haben ja nichts gemein mit den im buch beschriebenen. das sähe bei den alten pächter aber anders aus, gell :-) aber ist ja eh alles nur ausgedacht. jaja. trotzdem ich bleib dabei, ein klasse buch. sowas les ich gern.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert H., 12.10.2011

    Als Buch bewertet

    Ein Bus voll Besucher der Hitlerstätte am Kehlstein explodiert. Doch das bleibt Nebenhandlung, wenn auch beim Hauptverbrechen - einem zerstückelten Gastronomiekritiker - die Motivierung teilweise bis in die Nazi-Zeit zurückreicht.
    Oberhalb des Königssees passieren merkwürdige Dingen: zur zerstückelten Leiche kommt ein Tötungsversuch per Gerölllawine. Bizarre Morde sind nicht nur im deutschen Krimi en vogue.
    Ein weiteres Versatzstück ist der Ermittler, der gerade nicht im Dienst ist, daraus entlassen wurde oder unmittelbar vor der Pensionierung steht. Alle polizeilichen Massnahmen sind überzeugend, da weist sich der Autor als vom Fach aus.
    Manch abschweifende Absätze lenken vom Geschehen ab. Trotzdem kocht die Spannung auf mittlerer Temperatur.
    Für Leute, die etwas in Krimi verpackt über die Berchtesgadener Alpen lesen wollen, lohnt sich die Lektüre.

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  • 4 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 29.01.2012

    Als Buch bewertet

    Da ich in meiner Kindheit die Ferien oft in Bayern in der Nähe des Königsees verbracht habe, war ich schon auf diesen "Alpen Krimi" gespannt. Ok, man muss die Berge und die Landschaft lieben, denn das macht der Autor ganz sicherlich auch und beschreibt sie sehr ausführlich. Die Story ist spannend und wie ich finde originell; die Protagonisten sind sehr authentisch. Mir hat der Krimi gefallen obwohl ich 1 Punkt abziehe, denn mir waren die Landschaftsbeschreibungen dann doch etwas zu detailliert.

    Fazit: Alpenkrimi mit einer Menge Lokalkolorit. Wer die Berge liebt und Spass an einer originellen, unblutigen, humorvollen Story hat, ist hier richtig aufgehoben.

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