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Blumen der Nacht / Foxworth - Saga Bd.1 (ePub)

 
 
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Von der Aussenwelt abgeschlossen, vergessen von der Mutter, leben Cathy, Chris und die Zwillinge Carrie und Cory jahrelang im Halbdunkel eines Dachbodens. Die Mutter hält ihre eigenen Kinder von der Aussenwelt fern, aus purer Geldgier. Sie wird nicht erben,...
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Kommentare zu "Blumen der Nacht / Foxworth - Saga Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 30.06.2021

    Die Foxworth Saga, wir lesen hier den ersten Teil und dieser hat mich total erschüttert und geschockt. Kommen wir zum Anfang zurück. Es wird eine totalglückliche Familie beschrieben Die Kinder Chris und Cathy, die beiden Kleinen Corrie und Cory die erst geboren wurden ,einen liebevollen Vater und eine liebevolle Mutter, wie es scheint, bis zu jenem Unglückstag, an dem der Vater stirbt. Dann gerät die heile Welt ins Wanken und die Mutter weis nicht was sie tun soll, Sie kann Ihre Kinder nicht alleine versorgen und möchte auch nicht auf Ihren gewohnten Luxus verzichten, den Sie bisher gehabt hatte. So entschliesst Sie sich mit Ihren Kindern zu Ihren herzlosen und dennoch steinreichen Eltern zurück zu kehren, die sie seiner Zeit als Sie geheiratet hatte enterbt hatten, da diese Heirat Sünde und nicht standesgemäss war. Ihr Vater hatte Sie damals verstossen. Sie möchte aber Ihren todkranken Vater beerben und bis dahin pflegen, aber Ihr Vater darf auf keinen Fall erfahren das sie Kinder hat und deshalb sollen die Kinder angeblich kurzfristig auf den Dachboden versteckt gehalten werden, bis der Grossvater stirbt. Was angeblich von kurzer Dauer zu scheinen scheint Das Thema um die Geschichte nach Geld und die Gier nach dem Luxus und Geld hat mich tiefst erschüttert, sehr berührt. Es wurde auf brutalste, schockierende Weise dargestellt, aus was viel Geld Menschen machen kann und wie weit die Menschen gehen können ,denen Geld, Macht und Reichtum wichtiger sind als die eigenen Kinder. Es war für mich echt eine Herausforderung so etwas zu lesen, wie grausam eine Mutter und eine Grossmutter sein können gegenüber unschuldigen Kindern, ich war dermassen entsetzt und erschüttert. Es war zwar teilweise etwas unrealistisch aber trotzdem heftig zu lesen. Das Ende war etwas merkwürdig, aber es gibt ja noch mehr Teile davon, die hoffentlich nicht mehr so krass sind. Ich hoffe mal das dies alles nur fiktiv gewesen ist..

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  • 5 Sterne

    Schlafmurmel, 30.06.2021

    Die Foxworth Saga, wir lesen hier den ersten Teil und dieser hat mich total erschüttert und geschockt. Kommen wir zum Anfang zurück. Es wird eine totalglückliche Familie beschrieben Die Kinder Chris und Cathy, die beiden Kleinen Corrie und Cory die erst geboren wurden ,einen liebevollen Vater und eine liebevolle Mutter, wie es scheint, bis zu jenem Unglückstag, an dem der Vater stirbt. Dann gerät die heile Welt ins Wanken und die Mutter weis nicht was sie tun soll, Sie kann Ihre Kinder nicht alleine versorgen und möchte auch nicht auf Ihren gewohnten Luxus verzichten, den Sie bisher gehabt hatte. So entschliesst Sie sich mit Ihren Kindern zu Ihren herzlosen und dennoch steinreichen Eltern zurück zu kehren, die sie seiner Zeit als Sie geheiratet hatte enterbt hatten, da diese Heirat Sünde und nicht standesgemäss war. Ihr Vater hatte Sie damals verstossen. Sie möchte aber Ihren todkranken Vater beerben und bis dahin pflegen, aber Ihr Vater darf auf keinen Fall erfahren das sie Kinder hat und deshalb sollen die Kinder angeblich kurzfristig auf den Dachboden versteckt gehalten werden, bis der Grossvater stirbt. Was angeblich von kurzer Dauer zu scheinen scheint Das Thema um die Geschichte nach Geld und die Gier nach dem Luxus und Geld hat mich tiefst erschüttert, sehr berührt. Es wurde auf brutalste, schockierende Weise dargestellt, aus was viel Geld Menschen machen kann und wie weit die Menschen gehen können ,denen Geld, Macht und Reichtum wichtiger sind als die eigenen Kinder. Es war für mich echt eine Herausforderung so etwas zu lesen, wie grausam eine Mutter und eine Grossmutter sein können gegenüber unschuldigen Kindern, ich war dermassen entsetzt und erschüttert. Es war zwar teilweise etwas unrealistisch aber trotzdem heftig zu lesen. Das Ende war etwas merkwürdig, aber es gibt ja noch mehr Teile davon, die hoffentlich nicht mehr so krass sind. Ich hoffe mal das dies alles nur fiktiv gewesen ist..

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Danny SZ, 11.07.2021

    Eine sehr grausame, erschütternde Geschichte

    Nachdem der Vater von Christopher, Cathy, Carrie und Cory gestorben ist, muss die Mutter mit ihren Kindern zurück zu ihren Eltern ziehen. Aber um den Reichtum ihres Vaters zu erben, darf er nichts über die Existenz seiner Enkel erfahren.

    Der Prolog begann direkt düster und war ein Vorgeschmack darauf, was passieren wird. Als der Vater noch lebte, war es eine Familie wie aus einem Bilderbuch. Aber nach dem Tod des Vaters waren sie auf einmal mittellos. Und aus Geldgier hätte die Mutter alles getan, um wieder im Luxus schwelgen zu können. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich anfangs nicht so recht wusste, was ich von dieser Familie halten sollte. Sie war einfach zu perfekt. Und das ständige Mammi fand ich dann doch gerade bei dem ältesten Kind übertrieben. Das erinnerte mich eher an einen Horrorfilm. Und die andauernde Beschreibung der Eltern wie wunderschön sie aussahen, fand ich auch ein bisschen zu viel des Guten. Aber das ist womöglich Geschmackssache.
    Der Aufbau der Geschichte gefiel mir allerdings richtig gut. Erst dieser Prolog und dann zurück in die Vergangenheit, um ein Bild dieser früher idyllischen Familie zu bekommen.
    Und dann begann das Grauen. Die Grossmutter könnte tatsächlich in jedem Horrorfilm mitspielen. Was die Kinder durchmachen mussten, komplett isoliert, war einfach grauenhaft. Ich war zwischendurch echt entsetzt und habe mich über das Verhalten der Mutter und Grossmutter tierisch aufgeregt. Ich musste mir immer wieder vor Augen halten, dass diese Geschichte reine Fiktion ist.

    Die Geschichte war sehr bedrückend, grausam und traurig. Die Kapitel waren mir persönlich viel zu lang. Ich fand, dass es sich zwischendurch extrem zog. Jede Bastelei und jedes Geschenk wurde beschrieben. Das hätte man vielleicht ein bisschen kürzer halten können. Ansonsten gefiel mir der erste Teil der Reihe sehr gut.

    Fazit:
    Eine aussergewöhnliche Geschichte über eine perfekte Familie, die anschliessend das Grauen erlebte.

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