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Flüssiges Gold / Commissario Luca Bd.1 (ePub)

Commissario Lucas erster Fall. Ein Bella-Italia-Krimi
 
 
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Unter der Sonne Italiens sucht eine Kleinstadt einen Mörder.
Commissario Luca hat seinen Job in Venedig an den Nagel gehängt und arbeitet nun im grösstmöglichen Idyll: Montegiardino, ein Städtchen, das sich am Flusslauf des Arno in die sanften Hänge der...
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Kommentare zu "Flüssiges Gold / Commissario Luca Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 19.03.2022

    Als bewertet

    Kriminelle Machenschaften im italienischen Eldorado

    Der erste Band einer Kriminalreihe aus Bella Italia ist in der Toskana angesiedelt. Commissario Luca, alleinerziehender Vater einer Tochter, arbeitet hier als Gemeindepolizist und hat es sich gut eingerichtet - bis eines Tages eine Olivenbäuerin angeschossen wird. Aus Florenz reist Vice-Questora Aurora Mair an, beide ermitteln, nach einigen Startschwierigkeiten, gemeinsam.

    Der Roman liest sich einfach gut. Die toskanische Atmosphäre wird von Paolo Riva hervorragend transportiert, es fühlt sich beim Lesen wie ein kleiner Urlaub an. Die Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Charakteren wurden stimmig entwickelt und im Kopfkino wird der Mikrokosmos der Kleinstadt lebendig. Der Krimi ist spannend, zeichnet sich auch durch überraschende Wendungen aus. Dazu kommt ein gewisser Humor, ich denke nur an die Namen der drei Esel, die mit Luca und seiner Tochter Emma auf dem Hof leben. Mit Ende des Buches freut man sich auf den nächsten Band und hofft, dort mehr über Lucas Vergangenheit zu erfahren. Insgesamt sehr unterhaltsam und da auch die italienische Küche Erwähnung findet wird, bekommt man regelrecht Appetit!

    Wer einen unterhaltsamen Krimi für den nächsten Urlaub sucht, ist hier richtig!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 06.03.2022

    Als bewertet

    Toskana
    Der alleinerziehende Commissario Luca lebt in dem kleinen toskanischen Dorf Montegiardino und geniesst als Gemeindepolizist die Ruhe. Das gemütliche Dorfleben ist vorüber, als am Markttag ein Schuss fällt und eine Olivenbäuerin verletzt wird. Gemeinsam mit Vice-Questora Aurora Mair aus Florenz beginnt Luca mit den Ermittlungen. Was steckt hinter dem Anschlag?
    Die Protagonisten werden individuell, sympathisch und facettenreich, mit ihren Ecken und Kanten, skizziert. Die Handlung wird nachvollziehbar und schlüssig erzählt, sowie durch überraschende Wendungen und Lösungsansätze bleibt der Spannungsbogen bis zum unvorhergesehenen Ende erhalten. Die Mischung zwischen Polizeiarbeit und den persönlichen Geschichten ist gelungen. Die Landschafts- und Ortsbeschreibungen, sowie Szenen werden lebendig und plastisch beschrieben. Die Mentalität und das Lebensgefühl werden gut eingefangen. Der flüssige und bildreiche Schreibstil liest sich angenehm. Aufgrund der vielen Personen hätte ich mir ein Personenregister gewünscht, ebenso Erklärungen der italienischen Begriffe. Des Weiteren hätte ich mich über ein Rezept oder mehrere zum Nachkochen gefreut, da einem Gerichte im Buch, das „Wasser im Mund zusammenlaufen lassen“ .
    Ich verbrachte unterhaltsame und spannende Stunden mit dem Kriminalroman und hoffe auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 29.03.2022

    Als bewertet

    Montegiardino ist ein hübscher, idyllischer Ort in der Toskana. Hier ist Commissario Luca zu Hause und sorgt für Ordnung. Er ist hier geboren und so ist der Umgang mit den Menschen hier im Ort sehr fürsorglich. Er kennt sozusagen jeden, mit seinen Stärken und Schwächen. Da ist es verwunderlich, das eines Morgens, auch noch an einem Markttag auf Fabrizia, einer hiesigen Olivenöl Produzentin geschossen wurde. Natürlich wird die Polizei in Siena und auch in Florenz benachrichtigt. Aus Florenz kommt die Vize Questora Aurora, die sehr selbstbewusst auftritt. Doch das wirkt hier in Montegiardino gar nicht. Also bittet Luca sie, bei den Befragungen im Hintergrund zu bleiben. Fabrizia geht es bald wieder gut, doch bleibt immer noch die Frage, wer auf sie geschossen hat und warum. Ein weiterer Ölproduzent hate vor Jahren einen Schlaganfall und liegt seitdem im Koma, doch es sieht so aus, als wolle er in Kürze aufwachen. In die Ermittlungen platzt das Attentat auf einen jungen Olivenbauern, der ebenfalls schwerverletzt wurde. Luca und Aurora machen sich weiter auf die Verfolgung des Mörders und des Motivs, das langsam aus dem Ermittlungsnebel auftaucht.
    Flüssiges Gold von Paolo Riva ist ein unterhaltsamer und spannender Krimi. Die Beschreibung Bella-Italia-Krimi trifft hier den Nagel auf den Kopf. Die Beschreibung der Toskana um diesen wunderschönen Ort Montegiardino mit seinen interessanten Einwohnern, gelingt dem Ort Autor sehr gut. Die Charaktere diese Krimis sind sehr gut aufgezeichnet und der Leser erfährt nach und nach mehr von der Lebensgeschichte jedes Einzelnen. Da sind der „Dorfbulle“ Luca und seine Tochter Emma, die Dottoressa Chiara, mit der Luca einen sehr liebevollen Umgang pflegt und die Vize Questora Aurora, die unter ihrer harten Schale auch einen weichen Kern besitzt. Dann wären da noch die Olive Produzenten und natürlich, wie in jedem Dorf, die Bar auf dem Markplatz, wo alle Neuigkeiten schnell ihre Runde machen. Die Idylle perfekt. Der Schuss, der sie Stille des Morgens zerreisst, ist sicher etwas störend für diese Idylle, zeigt aber auch das auch in noch so schöner Umgebung, wirtschaftliche Interessen nicht ausser Acht zu lassen sind. Diese Beschreibung ist dem Autor sehr gut gelungen und vor allem sehr authentisch. Nicht nur die Charaktere passen hier in die Landschaft, sondern leider auch das Verbrechen.
    Ich finde diesen Bella-Italia-Krimi sehr ansprechend, da dem Autor hier eine gelungene Symbiose zwischen Schönheit der Gegend und spannendem Krimi gelungen ist. Ich hatte keinen blutrünstigen Krimi erwartet. Sondern eine gute Unterhaltung und Stoff für mein Kopfkino und das hat wunderbar geklappt.

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