Fiktionale Hypertexte auf Instagram am Beispiel von @eva.stories (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine genaue Untersuchung der "erwachsenen Netzliteratur" bildet den Inhalt dieser Arbeit. Hier wird das...
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Produktinformationen zu „Fiktionale Hypertexte auf Instagram am Beispiel von @eva.stories (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine genaue Untersuchung der "erwachsenen Netzliteratur" bildet den Inhalt dieser Arbeit. Hier wird das Instagramprofil @eva.stories bzw. die darauf publizierte Erzählung "The Girl With the Instagram" hinsichtlich seiner hypertextlinguistischen Merkmale analysiert.
Auf Basis dieser Untersuchung können exemplarische Antworten auf die Frage, welche hypertextuellen Strukturierungsformen heutige, fiktionale Hypertexte als Form "erwachsener Netzliteratur" aufweisen, resultieren. Dahingehende Ergebnisse werden in einem abschliessenden Fazit zusammengefasst, doch müssen dafür zunächst linguistische Merkmale des Hypertextes als Untersuchungsdimensionen, sowie der Untersuchungsgegenstand vorgestellt werden, um diese aus einer zielführenden Analyse ableiten zu können.
Lebt die Netzliteratur noch? Mit dieser Frage beschäftigen sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts, anlässlich der "Etablierung [der] Kunstform unterhalb der Aufmerksamkeitsschwelle einer massenmedial hergestellten Öffentlichkeit" eine Vielzahl von Autoren. Die klassische Netzliteratur als Form moderner Print-Literatur, die sich nach Hartling (2009) in die vier Genres "Hypertext, Hyperfiction, multimediale Literatur und computergenerierte Literatur" gliedern lässt, sei ein "Strohfeuer in den Medien", dass sich seit 2000 nicht mehr entwickele.
Dem gegenüber steht jedoch die Einschätzung, dass es nicht zu einer Ablösung, sondern viel mehr zu einer Anpassung der Kunstform kommt. Anders formuliert also, dass die Zeit der "Experimente" vorbei und die netzliterarische Produktion erwachsen geworden sei.
Auf Basis dieser Untersuchung können exemplarische Antworten auf die Frage, welche hypertextuellen Strukturierungsformen heutige, fiktionale Hypertexte als Form "erwachsener Netzliteratur" aufweisen, resultieren. Dahingehende Ergebnisse werden in einem abschliessenden Fazit zusammengefasst, doch müssen dafür zunächst linguistische Merkmale des Hypertextes als Untersuchungsdimensionen, sowie der Untersuchungsgegenstand vorgestellt werden, um diese aus einer zielführenden Analyse ableiten zu können.
Lebt die Netzliteratur noch? Mit dieser Frage beschäftigen sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts, anlässlich der "Etablierung [der] Kunstform unterhalb der Aufmerksamkeitsschwelle einer massenmedial hergestellten Öffentlichkeit" eine Vielzahl von Autoren. Die klassische Netzliteratur als Form moderner Print-Literatur, die sich nach Hartling (2009) in die vier Genres "Hypertext, Hyperfiction, multimediale Literatur und computergenerierte Literatur" gliedern lässt, sei ein "Strohfeuer in den Medien", dass sich seit 2000 nicht mehr entwickele.
Dem gegenüber steht jedoch die Einschätzung, dass es nicht zu einer Ablösung, sondern viel mehr zu einer Anpassung der Kunstform kommt. Anders formuliert also, dass die Zeit der "Experimente" vorbei und die netzliterarische Produktion erwachsen geworden sei.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lucia Rekittke
- 2020, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346170713
- ISBN-13: 9783346170712
- Erscheinungsdatum: 20.05.2020
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.33 MB
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