Fettreduktion durch gezielte Beseitigung hormoneller Dysbalancen (PDF)
Narrative Review
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund dieser Arbeit steht das Ungleichgewicht zwischen den...
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund dieser Arbeit steht das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtshormonen, als eine mögliche Ursache für Übergewicht. In zahlreichen Stoffwechselprozessen des menschlichen Körpers spielen die Wechselwirkungen zwischen den Botenstoffen eine wichtige Rolle. Zu den Regulatoren des Fettgewebes gehören ausser Testosteron und Östrogen zusätzlich Insulin, Cortisol und das Wachstumshormon Somatotropin. Die Interaktion dieser Hormone, und wie sie sich gegenseitig beeinflussen, erklärt den Zusammenhang zwischen hormonellen Dysbalancen und Übergewicht. Nur selten werden Heisshunger, Antriebsschwäche, Müdigkeit, Übergewicht oder Osteoporose einem gestörten Hormonhaushalt zugeschrieben.
Immer mehr Menschen haben heutzutage mit Übergewicht zu kämpfen. Laut einer Statistik des Robert Koch-Instituts sind 67% der Männer und 53% der Frauen in Deutschland übergewichtig. Zu den Risiken, die diese chronische Krankheit mit sich bringt, gehören: Diabetes mellitus Typ II, kardiovaskuläre Erkrankungen, Malignome, Gicht und degenerative Gelenkerkrankungen.
Noch immer wird Übergewichtigen empfohlen einfach weniger zu essen und sich zu bewegen um Fett zu verlieren. Dass überschüssiges Körperfett aber möglicherweise in einem hormonellen Zusammenhang zu sehen ist, wird oft missachtet. Erst seit Kurzem ist bekannt, dass Fettgewebe das grösste endokrine Organ des Körpers ist. In den Fettzellen, insbesondere in den Adipozyten des viszeralen Fettgewebes, werden Substanzen gebildet, die mit dem Auftreten von metabolischen und kardiovaskulären Komplikationen zusammenhängen.
Einen grossen Einfluss auf den Stoffwechsel und die Fettverteilung haben Sexualhormone, die auch teilweise aus dem Fettgewebe sezerniert werden. Ihre Konzentration wird von vielen Faktoren bestimmt. Durch einen ungesunden Lebensstil, andauernden Stress und Überernährung geraten unsere Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht, was sich negativ auf den Körperfettanteil und die Fettverteilung auswirkt.
Immer mehr Menschen haben heutzutage mit Übergewicht zu kämpfen. Laut einer Statistik des Robert Koch-Instituts sind 67% der Männer und 53% der Frauen in Deutschland übergewichtig. Zu den Risiken, die diese chronische Krankheit mit sich bringt, gehören: Diabetes mellitus Typ II, kardiovaskuläre Erkrankungen, Malignome, Gicht und degenerative Gelenkerkrankungen.
Noch immer wird Übergewichtigen empfohlen einfach weniger zu essen und sich zu bewegen um Fett zu verlieren. Dass überschüssiges Körperfett aber möglicherweise in einem hormonellen Zusammenhang zu sehen ist, wird oft missachtet. Erst seit Kurzem ist bekannt, dass Fettgewebe das grösste endokrine Organ des Körpers ist. In den Fettzellen, insbesondere in den Adipozyten des viszeralen Fettgewebes, werden Substanzen gebildet, die mit dem Auftreten von metabolischen und kardiovaskulären Komplikationen zusammenhängen.
Einen grossen Einfluss auf den Stoffwechsel und die Fettverteilung haben Sexualhormone, die auch teilweise aus dem Fettgewebe sezerniert werden. Ihre Konzentration wird von vielen Faktoren bestimmt. Durch einen ungesunden Lebensstil, andauernden Stress und Überernährung geraten unsere Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht, was sich negativ auf den Körperfettanteil und die Fettverteilung auswirkt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Silvia Jankova
- 2016, 1. Auflage, 45 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668367574
- ISBN-13: 9783668367579
- Erscheinungsdatum: 21.12.2016
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