Fettarm kochen - gesund essen / Ratgeber Gesundheit (PDF)
Grundzüge und Praxis. Mit 180 schmackhaften Rezepten. Geleitwort: Prof. Dr. med. Manfred J. Müller
Dieser Ratgeber zeigt nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch, wie man sich mit fettarmer Kost gesund ernährt. Er gibt einen Einblick in die Ernährungsphysiologie, das Stoffwechselgeschehen und die Verwertung der Nahrung im Körper. Viele leckere,...
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Produktinformationen zu „Fettarm kochen - gesund essen / Ratgeber Gesundheit (PDF)“
Dieser Ratgeber zeigt nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch, wie man sich mit fettarmer Kost gesund ernährt. Er gibt einen Einblick in die Ernährungsphysiologie, das Stoffwechselgeschehen und die Verwertung der Nahrung im Körper. Viele leckere, fettarme Rezepte mit Angaben über Cholesterinwert und Fettgehalt helfen bei der kalorienbewussten Ernährung. So lässt sich das Gewicht reduzieren und auch dauerhaft halten.
Lese-Probe zu „Fettarm kochen - gesund essen / Ratgeber Gesundheit (PDF)“
"Vitaminreiche Nahrungsmittel auswählen (S. 23-24) Vitamine sind im menschlichen Körper an vielen Stoffwechselvorgängen als Reaktionsbeschleuniger beteiligt. Sie ermöglichen erst, dass viele chemische Vorgänge im Körper ablaufen.
Da der Organismus die Vitamine grösstenteils nicht selber bilden kann, müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden. Dabei wird zwischen fettlöslichen und wasserlöslichen Vitaminen unterschieden. Die fettlöslichen Vitamine kann der Körper speichern und sich bei zeitweilig zu geringer Zufuhr daraus bedienen. Sie können nur in Verbindung mit Fett durch die Darmwand ins Blut geschleust werden.
Ein Mangel an wasserlöslichen Vitaminen kann schon nach wenigen Tagen auftreten, da wasserlösliche Vitamine nicht speicherbar sind.
Fettlösliche Vitamine
Fettlösliche Vitamine werden auch bei fettarmer Ernährung in ausreichender Menge aufgenommen, da sie eine ausreichende Fettmenge und vor allem die richtige Fettqualität aufweist. Vitamin A ist an der Funktion von Haut und Schleimhäuten beteiligt. Mangelzustände zeigen sich in schlechterem Dämmerungssehen und der Nachtblindheit"".
Lebensmittel tierischer Herkunft enthalten überwiegend Vitamin A. Vor allem besitzen jedoch gelblich bis rötliche Gemüse- und Obstsorten die Vorstufe von Vitamin A, das Beta-Carotin. Der Körper baut Beta-Carotin zu Vitamin A um. Carotinoide besitzen auch die Fähigkeit, freie Radikale"" im Körper einzufangen. Freie Radikale können durch Stress, Rauchen und schädliche Umwelteinflüsse entstehen und mit einigen Stoffen im Körper schädliche, agressive und krebserregende Verbindungen eingehen.
Durch eine fettarme vollwertige Ernährung entstehen weder Mangel noch Überschuss, da überwiegend pflanzliches Beta-Carotin und ergänzend Vitamin A über tierische Lebensmittel zugeführt werden. Vitamin A wird in der Leber gespeichert.
Häufiger Leberverzehr oder auch die regelmässige Einnahme von Vitamin A-haltigen Präparaten können zu
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einer Überdosierung von Vitamin A führen, die sich in Knochenveränderungen, Entzündungen oder Blutungen im Gewebe äussert sowie die Leber langfristig schädigen kann.
Vitamin D wird vom Körper durch Umwandlung von Cholesterin mittels UVStrahlung in der Haut selbst gebildet. Selbst bei wolkenbehangenem Himmel reicht die UV-Strahlung zur Bedarfsdeckung aus. Mangelerkrankung ist die Rachitis (Englische Krankheit"") bei Kindern und die Knochenerweichung (Osteoporose). Vitamin D fördert die Einlagerung von Calcium in die Knochen. Es ist in Milchprodukten sowie fetteren Fischen enthalten.
Vitamin E gilt wie die Carotinoide als Antioxidanz zum Einfangen freier Radikale. Ihm wird gegenüber Krebs und Arteriosklerose eine vorbeugende Wirkung zugeschrieben. Ausserdem ist es Bestandteil aller Zellmembranen. Vitamin E kommt in Lebensmitteln vor, die mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten (Hering, Lachs, Makrele, Oliven-, Rapsund Sojaöl). Unter Berücksichtigung der Empfehlungen hinsichtlich der Hauptnährstoffe deckt die fettarme vollwertige Kost den Bedarf ausreichend. Vitamin K fördert die Blutgerinnung.
Für Patienten, die blutgerinnungshemmende Mittel (z. B. Marcumar®) einnehmen, ist eine moderate Vitamin KZufuhr empfehlenswert, da das Blut dünnflüssig bleiben soll. Vitamin K-reiche Lebensmittel wie Sauerkraut und Grünkohl sollten diese Patienten selten und in geringen Mengen verzehren sowie auf eine abwechslungsreiche, aber gleichbleibende Menge an Gemüse- und Salatportionen achten. Durch den Verzehr von reichlich Gemüse und Salat wird der Bedarf bei Gesunden hinreichend gedeckt.
Wasserlösliche Vitamine
Die bekanntesten Vertreter der wasserlöslichen Vitamine sind die Vitamin-BGruppe und das Vitamin C. Vitamin C-Mangel kann sich in Zahnfleisch- und Magen-Darm-Blutungen (Skor but) sowie Appetitlosigkeit äussern."
Vitamin D wird vom Körper durch Umwandlung von Cholesterin mittels UVStrahlung in der Haut selbst gebildet. Selbst bei wolkenbehangenem Himmel reicht die UV-Strahlung zur Bedarfsdeckung aus. Mangelerkrankung ist die Rachitis (Englische Krankheit"") bei Kindern und die Knochenerweichung (Osteoporose). Vitamin D fördert die Einlagerung von Calcium in die Knochen. Es ist in Milchprodukten sowie fetteren Fischen enthalten.
Vitamin E gilt wie die Carotinoide als Antioxidanz zum Einfangen freier Radikale. Ihm wird gegenüber Krebs und Arteriosklerose eine vorbeugende Wirkung zugeschrieben. Ausserdem ist es Bestandteil aller Zellmembranen. Vitamin E kommt in Lebensmitteln vor, die mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten (Hering, Lachs, Makrele, Oliven-, Rapsund Sojaöl). Unter Berücksichtigung der Empfehlungen hinsichtlich der Hauptnährstoffe deckt die fettarme vollwertige Kost den Bedarf ausreichend. Vitamin K fördert die Blutgerinnung.
Für Patienten, die blutgerinnungshemmende Mittel (z. B. Marcumar®) einnehmen, ist eine moderate Vitamin KZufuhr empfehlenswert, da das Blut dünnflüssig bleiben soll. Vitamin K-reiche Lebensmittel wie Sauerkraut und Grünkohl sollten diese Patienten selten und in geringen Mengen verzehren sowie auf eine abwechslungsreiche, aber gleichbleibende Menge an Gemüse- und Salatportionen achten. Durch den Verzehr von reichlich Gemüse und Salat wird der Bedarf bei Gesunden hinreichend gedeckt.
Wasserlösliche Vitamine
Die bekanntesten Vertreter der wasserlöslichen Vitamine sind die Vitamin-BGruppe und das Vitamin C. Vitamin C-Mangel kann sich in Zahnfleisch- und Magen-Darm-Blutungen (Skor but) sowie Appetitlosigkeit äussern."
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Klaus-Dieter Kolenda , Sylvia Schuch
- 2010, 212 Seiten, Deutsch
- Verlag: Schlütersche Verlag
- ISBN-10: 3842681879
- ISBN-13: 9783842681873
- Erscheinungsdatum: 06.12.2010
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