Fassadenentwicklungen im städtischen niederdeutschen Fachwerk (PDF)
Konstruktion und Schmuckform - Versuch einer vergleichenden Darstellung an eingehenden Beispielen ausgewählter Städte
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit gliedert sich neben diesem einleitenden, allgemeinen Teil A - der grundsätzliche Fragen vorab zu klären versucht - in drei weitere grosse Abschnitte: Teil B und C beschreiben die Funktion und Entwicklung der...
Die Arbeit gliedert sich neben diesem einleitenden, allgemeinen Teil A - der grundsätzliche Fragen vorab zu klären versucht - in drei weitere grosse Abschnitte: Teil B und C beschreiben die Funktion und Entwicklung der...
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Produktinformationen zu „Fassadenentwicklungen im städtischen niederdeutschen Fachwerk (PDF)“
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Arbeit gliedert sich neben diesem einleitenden, allgemeinen Teil A - der grundsätzliche Fragen vorab zu klären versucht - in drei weitere grosse Abschnitte: Teil B und C beschreiben die Funktion und Entwicklung der Fassade bis zum dreissigjährigen Krieg getrennt nach Konstruktion und Ornament. Diese Trennung erscheint aufgrund der einerseits überaus reichen Schnitzereien während dieser Blütezeit und der im Prinzip von der Konstruktion unabhängigen Entwicklung andererseits sinnvoll. Im letzten Teil D, der die Entwicklung nach 1648 beschreibt, habe ich Ornament und Konstruktion zusammen dargestellt. Aufgrund des stark zurückgehenden Bestandes allgemein als auch der Schnitzereien im besonderen und der Tatsache, dass z.T. auch Strebewerk ornamental eingesetzt wird, wäre eine Trennung hier eher kontraproduktiv.
Innerhalb der chronologischen Zusammenfassung in Zeitepochen erfolgt die weitere Beschreibung nach Baugliedern getrennt. Dabei wird dem Entwicklungsgang einzelner Ornamente Vorrang vor der strengen zeitlichen Abfolge gegeben.
Im Anhang finden sich sowohl Übersichtstafeln wie Fotos der untersuchten Städte. Mit den Übersichtstafeln versuche ich die Entwicklungen der Fassaden oder einzelner Bauteile und Schmuckformen durch einige wenige prägnante Beispiele in ihrem Gesamtablauf darzustellen, um so im direkten Vergleich eine zeitliche Einordnung zu ermöglichen.
Im Fototeil soll das im Text Gesagte über die Textabbildungen hinaus zusätzlich beispielhaft illustriert werden, da Fotos eine andere Aussagekraft haben als zwangsläufig vereinfachende Strichzeichnungen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.ALLGEMEINER TEIL1
1.EINLEITUNG2
1.1.Ziel und Gegenstand der Arbeit2
1.2.Eingrenzung3
2.GLIEDERUNG8
2.1.Stilbegriffe8
3.HAUSFORSCHUNG13
3.1.Fachwerkliteratur13
3.1.1.Stammesgedanke16
3.2.Datierung18
3.2.1.Direkte18
3.2.2.Indirekte20
4.BEGRIFFSKLÄRUNG26
4.1.Fachwerklandaschaften26
4.1.Bürgerhaus26
B.KONSTRUKTION33
1.TERMINOLOGIE UND FUNKTION DER BAUTEILE34
1.1.Tragende Teile (Holz)37
1.1.1.Horizontale Hölzer37
1.1.2.Vertikale Hölzer41
1.1.3.Diagonale Hölzer42
1.1.4.Holzverbindungenen44
1.2.Füllende Teile46
1.2.1.Gefach46
1.2.2.Putz48
2.ENTWICKLUNG KONSTRUKTION49
2.1.Vom Pfosten zum Ständerbau49
2.2.Der Geschossbau51
2.2.1.Ankerbalkengefüge52
2.3.Vom Geschoss zum Stockwerksbau53
2.4.Stockwerksbau55
2.4.1.Auskragung56
2.4.2.Erker / Auslucht58
C.SCHMUCKFORMEN61
1.BEDEUTUNG DES [...]
Die Arbeit gliedert sich neben diesem einleitenden, allgemeinen Teil A - der grundsätzliche Fragen vorab zu klären versucht - in drei weitere grosse Abschnitte: Teil B und C beschreiben die Funktion und Entwicklung der Fassade bis zum dreissigjährigen Krieg getrennt nach Konstruktion und Ornament. Diese Trennung erscheint aufgrund der einerseits überaus reichen Schnitzereien während dieser Blütezeit und der im Prinzip von der Konstruktion unabhängigen Entwicklung andererseits sinnvoll. Im letzten Teil D, der die Entwicklung nach 1648 beschreibt, habe ich Ornament und Konstruktion zusammen dargestellt. Aufgrund des stark zurückgehenden Bestandes allgemein als auch der Schnitzereien im besonderen und der Tatsache, dass z.T. auch Strebewerk ornamental eingesetzt wird, wäre eine Trennung hier eher kontraproduktiv.
Innerhalb der chronologischen Zusammenfassung in Zeitepochen erfolgt die weitere Beschreibung nach Baugliedern getrennt. Dabei wird dem Entwicklungsgang einzelner Ornamente Vorrang vor der strengen zeitlichen Abfolge gegeben.
Im Anhang finden sich sowohl Übersichtstafeln wie Fotos der untersuchten Städte. Mit den Übersichtstafeln versuche ich die Entwicklungen der Fassaden oder einzelner Bauteile und Schmuckformen durch einige wenige prägnante Beispiele in ihrem Gesamtablauf darzustellen, um so im direkten Vergleich eine zeitliche Einordnung zu ermöglichen.
Im Fototeil soll das im Text Gesagte über die Textabbildungen hinaus zusätzlich beispielhaft illustriert werden, da Fotos eine andere Aussagekraft haben als zwangsläufig vereinfachende Strichzeichnungen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.ALLGEMEINER TEIL1
1.EINLEITUNG2
1.1.Ziel und Gegenstand der Arbeit2
1.2.Eingrenzung3
2.GLIEDERUNG8
2.1.Stilbegriffe8
3.HAUSFORSCHUNG13
3.1.Fachwerkliteratur13
3.1.1.Stammesgedanke16
3.2.Datierung18
3.2.1.Direkte18
3.2.2.Indirekte20
4.BEGRIFFSKLÄRUNG26
4.1.Fachwerklandaschaften26
4.1.Bürgerhaus26
B.KONSTRUKTION33
1.TERMINOLOGIE UND FUNKTION DER BAUTEILE34
1.1.Tragende Teile (Holz)37
1.1.1.Horizontale Hölzer37
1.1.2.Vertikale Hölzer41
1.1.3.Diagonale Hölzer42
1.1.4.Holzverbindungenen44
1.2.Füllende Teile46
1.2.1.Gefach46
1.2.2.Putz48
2.ENTWICKLUNG KONSTRUKTION49
2.1.Vom Pfosten zum Ständerbau49
2.2.Der Geschossbau51
2.2.1.Ankerbalkengefüge52
2.3.Vom Geschoss zum Stockwerksbau53
2.4.Stockwerksbau55
2.4.1.Auskragung56
2.4.2.Erker / Auslucht58
C.SCHMUCKFORMEN61
1.BEDEUTUNG DES [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Katrin Schneider
- 1997, 1. Auflage, 232 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832402292
- ISBN-13: 9783832402297
- Erscheinungsdatum: 09.09.1997
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 13 MB
- Ohne Kopierschutz
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