Europäische Geschichtskulturen um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession (PDF)
Der enge Zusammenhang von Gelehrsamkeit, Politik und Konfession zählt gegenwärtig zu den aktuellsten Themen der Frühneuzeitforschung. Dabei wird vermehrt nach dem wissenschafts- und kulturhistorischen Kontext der europäischen Geschichtsschreibung und...
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Der enge Zusammenhang von Gelehrsamkeit, Politik und Konfession zählt gegenwärtig zu den aktuellsten Themen der Frühneuzeitforschung. Dabei wird vermehrt nach dem wissenschafts- und kulturhistorischen Kontext der europäischen Geschichtsschreibung und -forschung gefragt. Der Band bietet neue Zugänge zu einem kulturwissenschaftlichen Verständnis des europäischen Umgangs mit Geschichte um 1700. Er verweist auf politische, konfessionelle und soziale Hintergründe von Geschichtlichkeit, wie sie etwa in Leibniz' historischen Arbeiten, in der kalvinistischen und jüdischen Bibelexegese oder auch in der Freskenausstattung barocker Kirchen sichtbar werden.
Die folgenden drei Artikel sind auf www.degruyter.com frei zugänglich:
- Historia als Kultur - Einführung
- Ordensgeschichte als Kulturgeschichte? Wissenschaftshistorische Überlegungen zur Historizität in der benediktinischen Geschichtsforschung des 18. Jahrhunderts (Thomas Wallnig),
- War Karl Meichelbeck ein "deutscher Mauriner"? (Thomas Stockinger)
- 2012, 1. Auflage, 671 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Wallnig, Thomas Stockinger, Ines Peper, Patrick Fiska
- Verlag: Walter de Gruyter
- ISBN-10: 3110259192
- ISBN-13: 9783110259193
- Erscheinungsdatum: 02.04.2012
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 23 MB
- Ohne Kopierschutz
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Europäische Geschichtskulturen um 1700 zwischen Gelehrsamkeit, Politik und Konfession".
Kommentar verfassen