»Es ist im Grunde eine schöne Zeit« (PDF)
Vater-Tagebuch 1906-1913. Mit ausgewählten Dokumenten
»Richtige, frische, sonnige, lustige, erwärmende - wenn auch etwas turbulente Kinder.«
(Theodor Wolff)
Theodor Wolff (1868 -1943) war nicht nur einer der grossen Journalisten seiner Zeit und 1918 Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei - er war...
(Theodor Wolff)
Theodor Wolff (1868 -1943) war nicht nur einer der grossen Journalisten seiner Zeit und 1918 Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei - er war...
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»Richtige, frische, sonnige, lustige, erwärmende - wenn auch etwas turbulente Kinder.«
(Theodor Wolff)
Theodor Wolff (1868 -1943) war nicht nur einer der grossen Journalisten seiner Zeit und 1918 Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei - er war im Privaten auch ein engagierter Vater. In seinem »Vater-Tagebuch«, das erst kürzlich entdeckt wurde und nun erstmals veröffentlicht wird, schildert er mit journalistischem Ton und feiner Ironie die ersten Jahre seiner drei Kinder, changierend zwischen liebevoller Bewunderung und erzieherischem Anspruch. Es ist die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, in der Wolff von seinem Cousin, dem jüdischen Verleger Rudolf Mosse, mit der Leitung des Berliner Tageblatts betraut wird - und bald feststellen muss, wie schwer es ist, Familie und Beruf zu vereinbaren. Das Tagebuch zeugt nicht nur von erstaunlicher Aktualität, sondern auch von literarischer Qualität und grossem Unterhaltungswert. Ergänzt wird es durch Dokumente, Korrespondenzen und Fotografien, die den Einblick in das Ehe-, Familien- und Freundesleben erweitern.
(Theodor Wolff)
Theodor Wolff (1868 -1943) war nicht nur einer der grossen Journalisten seiner Zeit und 1918 Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei - er war im Privaten auch ein engagierter Vater. In seinem »Vater-Tagebuch«, das erst kürzlich entdeckt wurde und nun erstmals veröffentlicht wird, schildert er mit journalistischem Ton und feiner Ironie die ersten Jahre seiner drei Kinder, changierend zwischen liebevoller Bewunderung und erzieherischem Anspruch. Es ist die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, in der Wolff von seinem Cousin, dem jüdischen Verleger Rudolf Mosse, mit der Leitung des Berliner Tageblatts betraut wird - und bald feststellen muss, wie schwer es ist, Familie und Beruf zu vereinbaren. Das Tagebuch zeugt nicht nur von erstaunlicher Aktualität, sondern auch von literarischer Qualität und grossem Unterhaltungswert. Ergänzt wird es durch Dokumente, Korrespondenzen und Fotografien, die den Einblick in das Ehe-, Familien- und Freundesleben erweitern.
Autoren-Porträt von Theodor Wolff
Bernd Sösemann, geb. 1944, ist Leiter der Arbeitsstelle für Kommunikationsgeschichte und interkulturelle Publizistik an der FU Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Theodor Wolff
- 2018, 1. Auflage, 240 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Bernd Sösemann
- Verlag: Wallstein Verlag
- ISBN-10: 3835342649
- ISBN-13: 9783835342644
- Erscheinungsdatum: 04.06.2018
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