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Ernteopfer / Hauptkommissar Palzki Bd.1 (PDF)

 
 
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Erntezeit im vorderpfälzischen Obst- und Gemüseanbau. Hauptkommissar Reiner Palzkis Träume von einem erholsamen Wochenende mit seinen Kindern zerplatzen jäh, als ein polnischer Erntehelfer mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden wird. Die Spur führt in den...
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Kommentare zu "Ernteopfer / Hauptkommissar Palzki Bd.1"
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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas G., 27.03.2008

    Als Buch bewertet

    Sekundentod
    Palzkis heroischer Kampf mit dem Getränkeautomat, Kaffeeselbstversuche mit der Marke "Sekundentod", zwei Kinder, die Palzki an den Rand des Wahnsinns treiben. Das ist eine Auswahl der kurzen Nebengeschichten in Ernteopfer. Quasi die Würze des Ganzen. Gewürzt wurde damit eine flott fortschreitende Handlung mit dem Protagonisten Palzki, die zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommen lässt. Entweder ist man am Lachen oder am mitfiebern mit den Figuren. Teilweise hatte ich den Eindruck, die Handlung selbst mitzuerleben. Ich hoffe, dass es bald zu einer Fortsetzung kommt.

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  • 5 Sterne

    KristallKind, 02.07.2023

    Als Buch bewertet

    In der Vorderpfalz ist Erntezeit und auf den Feldern somit allerhand los. Als ein polnischer Erntehelfer tot aufgefunden wird, ist Sense mit Reiner Palzkis Wochenendplänen. Der Schifferstadter Hauptkommissar wollte eigentlich Zeit mit seinen Kindern verbringen, doch nun befindet er sich mitten in den Ermittlungen, und dementsprechend im Organisationsstress. Seine Nachforschungen führen ihn zu einem Gemüsegrossmarkt in Limburgerhof, dessen Inhaber sich äusserst verdächtig verhält. Als ein zweiter Mord im benachbarten Rheingönheim geschieht, wird Palzki klar, dass der Fall wohl nicht so einfach ist, wie anfangs vermutet.

    Mit diesem Kommissar werden sich wohl viele Leser schnell anfreunden können. Reiner Palzki verkörperte meiner Meinung nach den pfälzischen Geist sehr treffend, ermittelte ein wenig unkonventionell und war sich auch nicht zu schade, Hilfe von Aussen anzunehmen. Eine sehr nahbare Figur, die im Grunde eine etwas gestresste Frohnatur zu sein schien, der ein sicheres, kriminalistisches Gespür für Situationen und Menschen innewohnte, die es aber auch faustdick hinter den Ohren hatte. Als echten „Pälzer Spitzbu“ hat Harald Schneider seinen Kommissar in die Buchwelt gebracht, und mir damit grossartige Unterhaltung verschafft.

    Mit Palzki die Vorderpfalz erkunden: Funktioniert ebenfalls wunderbar! Nicht nur kleine Kostproben des pfälzischen Dialekts, sondern auch die wichtigsten Orte, Sehenswürdigkeiten und kulturellen Werte hat der Autor hier unkompliziert aufs Papier gebracht, während das, in der Region kontrovers diskutierte, Thema der ausländischen Erntehelfer in den Fokus gerückt wurde. Die kriminalistische Sicht wurde also keinesfalls vernachlässigt. So wirkte Palzki, während er sich auf der Spur des Mörders befand, durchaus kompetent auf seinem Gebiet, wobei ihm im Verlauf der Ermittlung auch einige originelle Charaktere zur Seite gestellt wurden. Beispielsweise kam ein Rechtsmediziner zum Zuge, dessen Arbeit recht detailliert, und dessen spezielle Persönlichkeit eigenwillig einen Platz in der Geschichte eroberte; ebenso wie ein zweifelhafter Arzt, der ständig im Zank mit Palzki stand, und deren Wortgefechte mich unwahrscheinlich amüsierten. Darüber hinaus überraschte mich die Offensive eines Studenten, die den Kommissar anfangs ziemlich verunsicherte, mit der er dann aber auf erfrischende Art umzugehen wusste. Schliesslich gingen richtig dunkle Machenschaften und komplizierte Geschäftsverbindungen Hand die Hand, die für eine unerwartete Wendung und ein brenzliges Finale sorgten!

    Insgesamt hielten sich Spannung und Humor ausgezeichnet die Waage, so dass ich viel Spass mit der Lektüre hatte. „Ernteopfer“ glänzte meines Erachtens aber vor allem durch den bodenständigen Reiner Palzki, der seinen chaotischen Alltag vor dem Leser ausbreitete, und dessen Gedankenzüge und Beobachtungen mir so herrlich lebendig erschienen und mich regelmässig zum Schmunzeln brachten. Daher werde ich diese Krimireihe auf jeden Fall weiterverfolgen. Ich bin gespannt, was mich in Band 2 erwartet.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 25.06.2017

    Als Buch bewertet

    Es hätte so ein schöner Tag werden können. (1. Satz - Seite 7)

    Beginnen wir mit dem Cover: Eindeutig: es ist Erntezeit. Meines Erachtens ist das Cover absolut stimmig zum Buchtitel. Es entführt den Leser bereits beim Anblick auf das Land und macht neugierig, was es mit dem Ernteopfer auf sich hat.

    Kommen wir nun zum Inhalt: Schon nach einer kurzen Einleitung treffen wir auf den pfälzer Hauptkommissar Reiner Palzki. Der Autor hat hiermit eine Person erschaffen, die sofort sympathisch wirkt und jemand wie Du und Ich sein könnte. Sein privates Umfeld wird ebenfalls beleuchtet, so dass ich mich auch da in den Protagonisten rein versetzen konnte. Seine Probleme Beruf und Privatleben zu trennen, fällt wohl den meisten Polizisten nicht leicht. Jedoch fand ich sein Bemühen den beiden Kindern gegenüber nachvollziehbar und authentisch.

    Das Thema wurde meines Erachtens sehr gut aufgegriffen und als Krimi verarbeitet. Es war für mich durchaus stimmig und zeitgemäss.

    Witzig fand ich die regionalen Passagen im "Pälzer" Dialekt. Klar, manches musste ich laut lesen um es klingen zu lassen. Ob die sog. Nordlichter es aber auch verstehen? Ich habe jedenfalls herzhaft darüber gelacht und fühlte mich sehr heimisch.

    Das Personen- und Ortsverzeichnis im Anhang fand ich sehr gelungen. Vielleicht wäre ein Hinweis zu Beginn des Buches hilfreich gewesen.

    Fazit:

    Ein leichter Krimi mit sehr viel Lokalkolorit. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die mithilfe von Dietmar Becker bereits angekündigt wurde.

    Spannung: 🔪🔪🔪 Unterhaltung: 🔪🔪🔪🔪🔪 Protagonist: 🔪🔪🔪🔪

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