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Elternhaus (ePub)

Thriller
 
 
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Das Haus stand seit Jahren leer. Der Charme des Verlassenen umwehte es. Und noch etwas anderes, Dunkleres ...


Abend für Abend zieht es Barpianist Tobias Hansen zu einer seit Jahren leerstehenden alten Villa in einem noblen Hamburger Elbvorort. Er...
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Kommentare zu "Elternhaus"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Knödel, 11.08.2022

    Als Buch bewertet

    Der Thriller "Elternhaus" von Jennifer Mentges liest sich wie ein Film. Als Leser ist man sofort im "Bilde". Im wahrsten Sinne des Wortes!
    Der Schreibstil ist so malerisch, ohne dabei kitschig zu wirken. Mit angenehmer Sprache wird der Hauptcharakter des Buches schon auf den ersten Seiten des Buches vorgestellt. So, dass jeder Leser seine eigene Vorstellung im Kopf hat. Ein mysteriöser Mann, mit einer noch mysteriöseren Vorliebe: Ein altes,unbewohntes Haus zu beobachten.
    Handelt es sich hierbei um sein Elternhaus, so wie es der Buchtitel vermuten lässt?
    Schon nach den ersten Kapiteln bin ich in den Strudel des Geschehens hineingezogen worden... finde ich auch wieder hinaus?
    Ein grausames Szenario bereitet sich vor und lässt den Leser erst in den letzten Zeilen los. Der Thriller gestaltet sich super spannend und lässt sich voll und ganz empfehlen! Er begleitet den Leser tief hinab in die dunkelsten Abgründe der verletzten Seele eines Psychopathen...dabei nimmt er auch keine Rücksicht auf die verletzliche Seele der anwesenden Kinder...

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 14.08.2022

    Als Buch bewertet

    Angespannte Atmosphäre
    Jahrelang stand die alte Villa im noblem Hamburger Elbvorort leer. Den Barpianist Tobias Hansen zog es jeden Abend immer wieder dorthin. Er blieb im Auto sitzen und blickte auf das Haus. Bis zu dem Zeitpunkt als Yvette Winkler mit ihrer Familie dort einzog. Yvette möchte mit dem Haus ihren Traum von einem perfekten Zuhause und Familie verwirklichen. Ihre Kinder sollen Klavierunterricht bekommen und so freundet sie sich mit Tobias an und lässt ihn ins Haus. Schon bald geht er mit einer Selbstverständlichkeit ein und aus. Sie ahnt nicht wen sie sich ins Haus geholt hat.

    Die Handlung besteht aus verschiedenen wechselnden Perspektiven der einzelnen Protagonisten. So lernt man die verschiedenen Charaktere mit ihren Gedanken, Gefühlen und Ängsten kennen. Man bekommt einen Einblick in ihr Leben und ihre Beziehungen. So wirklich sympathisch fand ich die einzelnen Charakere aber nicht.

    Zwischen den Protagonisten herrscht eine angespannte Stimmung. Dadurch dass Tobias nach einiger Zeit mit einer Selbstverständlichkeit im Haus Ein und Aus geht, wird die Atmosphäre düster und gruselig. Denn Yvette und ihre Kinder ahnen nichts Böses.

    Der Spannungsaufbau ist nur sehr langsam. Einige Zusammenhänge bleiben noch im Verborgenen und werden erst nach und nach aufgedeckt. Zum Ende gab es nochmal ein paar Überraschungen, die ich aber nicht wirklich als Überraschungen empfunden habe, da ich mir es so ähnlich schon gedacht hatte.

    Mein Fazit:
    Eine tolle gruselige und düstere Atmosphäre passend zum Cover, aber ich hätte mir einen noch nervenzerrenderen Psychothriller gewünscht. Die Spannung hat sich leider nur langsam aufgebaut.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 10.11.2022

    Als Buch bewertet

    Das eigene Zuhause

    In das Familienleben von Yvette Winkler hat sich mit der Zeit die Routine eingeschlichen. Mit einem Umzug von Österreich nach Hamburg soll der Gemeinschaft neues Leben eingehaucht werden. Yvette hat sich schnell in ein altes Haus verliebt, welches noch aufwendig renoviert werden muss, aber sie kann ihren vermögenden Ehemann davon überzeugen, das Projekt anzugehen. Das neue Leben in Hamburg gestaltet sich aber zunächst nicht als die erhoffte Wende in ihrem Leben. Yvettes Mann ist geschäftlich viel unterwegs und betrügt sie bei jeder Gelegenheit, so holt sie sich einen Klavierlehrer ins Haus, der die Kinder unterrichtet und das Leben aller komplett verändern wird...

    Die Autorin Jennifer Mentges hat mit "Elternhaus" einen psychologischen Thriller geschrieben, der aus meiner Sicht zu viel Anlauf braucht und auch mit dem Finale nicht unbedingt zu überzeugen weiss. Sie erzählt die Geschichte in einem sehr gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die Welt der Yvette entführte, die mit einer radikalen Veränderung der Lebensumstände die Familie retten will. Der Umzug in das alte Haus, welches ein manchmal eigenes spürbares Leben zu haben scheint, erzeugt die eine oder andere gruselige Sequenz. Während der Geschichte wartete ich aber lange auf die Spannungsmomente, die sich nicht wirklich einstellen wollten. Das Szenario wird so nach und nach aufgebaut, um sich dann auf ein scheinbar fulminantes Finale vorzubereiten. Die Erwartungshaltung auf eine spektakuläre Auflösung erhöht sich zunehmend, wurde aber mit einer recht jäh beendeten Auflösung, ohne grossen und kreativen Plot, aus meiner Sicht enttäuschend ausgebremst.

    Insgesamt ist "Elternhaus" ein für mich nicht unbedingt lesenswerter Thriller, der beim Aufbau des Spannungsbogen zu viele Längen aufweist und bei der Auflösung einen raffinierten Plot vermissen lässt. ICh kann das Buch daher nicht wirklich empfehlen und bewerte das Buch daher mit drei von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 01.11.2022

    Als Buch bewertet

    Tobias ist Barpianist, sieht sehr gut aus und nutzt das auch aus, wenn die Damen im Publikum ihn anschmachten - obwohl zu Hause seine Freundin Larissa und sein kleiner Sohn Theo auf ihn warten. Nach seiner Arbeit macht er oft Halt an einer alten, seit Jahren leerstehenden, Villa in einer noblen Gegend Hamburgs. Als eine Familie mit vier Kindern darin einzieht, schafft er es, sich mit ihnen anzufreunden und gibt den Kindern Klavier-Unterricht. Doch er führt nichts Gutes im Schilde ...

    Dieser spannende Thriller wirkt sehr düster und deprimierend wie die alte Villa, die finstere Geheimnisse birgt. In der Vergangenheit sind hier unschöne Dinge passiert, das schlägt sich in der Atmosphäre nieder. Auch der nicht gerade glücklichen Ehe der neuen Bewohner tut das nicht gut. Die gestresste Mutter fühlt sich überfordert und von ihrem Mann alleine gelassen. Die einzelnen, teils recht besonderen Charaktere, waren mir alle nicht sonderlich sympathisch, wurden aber sehr gut beschrieben auf ihrer Suche nach Liebe, Anerkennung und Geborgenheit.

    In Rückblicken erfährt man mehr über die unheilvollen Ereignisse dieses Hauses und dann gibt es dazu noch überraschende Wendungen.

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