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Elsas Glück / Die Sonnsteins Bd.2 (ePub)

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Elsa Sonnstein - das Lachen der Kinder ist ihr grösstes Glück: historische Unterhaltung für den Sonntagnachmittag.

Wien, 1928: Elsa Sonnstein ist eine junge Frau, die am liebsten die ganze Welt verändern möchte. Sie studiert Psychologie und Pädagogik an...
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Kommentare zu "Elsas Glück / Die Sonnsteins Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 20.07.2021

    Als eBook bewertet

    Eine begeisternde Fortsetzung
    Das Cover:
    Ein wunderschönes an den ersten Teil angelehntes Cover, das sofort bildlich erzählt um was es geht und eine perfekte Einladung ausspricht, das Buch lesen zu wollen.

    Die Geschichte:
    Elsa, studiert Psychologie und Pädagogik. Sie würde gerne das Erziehungswesen revolutionieren. Sie ist ähnlich stark und aktiv wie einst ihre Mutter Lotte, die zusammen mit der berühmten Mizzi Kauba die erste Skimode, für Frauen kreierte.
    Aber auch hier ziehen dunkle Wolken auf und fordern die Familie heraus.


    Meine Meinung:
    Schon den ersten Teil „Lottes Träume“ habe ich mit grosser Begeisterung gelesen. Die Fortsetzung, die nun Lottes Tochter Elsa als Hauptfigur hat, lässt in nichts nach. Alle Protagonisten, die bereits Bekannten und die neu hinzugekommenen, sind bis ins feinste Detail durchdacht und stimmig. Sie haben mich in ihren Charakteren total begeistert. Elsa ist eine ebenso überzeugende und starke Frau, wie ihre Mutter Lotte, der ich gerne wieder begegnet bin. Die Mühe der Frauen jener Zeit, eigene und mutige Wege zu gehen, wie einfach nur das Tragen von Hosen, Ski zu fahren und in den Bergen wandern zu gehen, hat mich total fasziniert. Ebenso schwer war es für die Frauen in der Uni und anderswo zu zeigen, dass mit ihnen zu rechnen ist. Lotte, Elsa und Mizzi Kauba habe ich geliebt für ihre Stärke und ihre Ausdauer.
    Die Autorin schreibt die Geschichte einer längst vergangenen Zeit authentisch, in einer unterhaltsamen, spannenden und authentischen Sprache. Die zahlreichen Perspektivwechsel sorgen für einen anhaltenden Spannungsbogen, der dafür sorgt das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen. Auch die Schauplätze rund um Wien sind sehr gut beschrieben. Ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte.
    Mein Fazit: Ich empfehle, den ersten Band vorab zu lesen, weil sich einige Protagonisten besser einordnen lassen und die Fortsetzung runder machen, auch wenn beide Teile getrennt zu lesen sind. Ein absolutes Lesevergnügen. Deshalb meine uneingeschränkte Empfehlung.
    Heidelinde von friederickes buecherblog

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 21.01.2021

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Wien, 1928: Die 22-jährige Elsa studiert Psychologie und Pädagogik an der Universität in Wien. Zwar richtet sich ihr Studiengang an Lehramtskandidaten, ob sie tatsächlich einmal unterrichten möchte, weiss die noch nicht. Jedoch interessiert Elsa sich für revolutionäre Konzepte im Erziehungswesen. Ihrer Meinung nach war das Schulsystem vorher sehr veraltet, da sich das Land und die Menschen seit Maria Theresia verändert haben.
    Sie verehrt den Unterrichtsminister Otto Glöckel, der in Österreichs Schulen für frischen Wind sorgte.
    Frauen dürfen mittlerweile an der Uni studieren und Gewalt von Lehrern ist zumindest auf dem Papier passé.
    In den Vorlesungen begegnet Elsa u. a. August Aichhorn, der die Situation vorhandener Besserungsanstalten anprangert. Stattdessen bevorzugt er eine Pädagogik des Verstehens und hat die Auffassung, dass man den Willen Jugendlicher nicht brechen müsse, um sie zu erziehen.
    Elsa meldet sich ausserdem für das Seminar der praxisbezogenen Beobachtungen von Kindern bei Charlotte Bühler an, eine Art „Feldforschung“ bei der sie in städtische Kindergärten und Kinderheime gehen und dort Kinder aus dem Arbeitermilieu beobachten werden. Die Studentin erhofft sich dadurch schwieriges Verhalten auffälliger Schüler besser verstehen zu können. Doch was sie dort zum Teil vorfindet, schockiert sie sehr...

    Elsas Mutter Lotte hatte in eine der reichsten Familien der Stadt eingeheiratet, sodass es ihnen materiell an nichts fehlt.
    Das Studium gewährt Elsa durch Begegnungen einen Blick in das Leben, die Sorgen und Nöte anderer gesellschaftlicher Schichten.
    Da ihr selbst alle Türen offen stehen, sieht sie sich plötzlich mit Vorurteilen zu kämpfen. Besonders durch ihre Kommilitonen, welche hauptsächlich junge Sozialdemokraten aus der Arbeiterschicht sind. Privat liebt es Elsa, genau wie ihre Mutter Lotte, dem Wintersport nachzugehen. Von klein auf stand sie bereits auf den Skiern. Ein kostspieliger Wintersport, der sich nicht jeder leisten kann. Doch da hat Elsa eine Idee…

    MEINUNG:
    Ich persönlich würde mit Band eins starten, da hier im zweiten Teil doch einige Figuren wieder auftauchen, die ich bereits im ersten Band kennenlernen durfte. Das fand ich schön, so wurde ein Bezug zum vorherigen Geschehen hergestellt (welches sich im ersten Band vor allem um Mutter Lotte dreht) und auch der Wintersport/ das Skifahren findet erneut seinen Platz.
    Daneben enthält das Buch etwa drei weitere grosse Themen: Elsas Erfahrungen bzgl. dem Psychologie- und Pädagogik-Studium, die politische Situation sowie ein Familiengeheimnis, dem Elsa auf die Spur kommt. Das habe ich als etwas zu viel empfunden und hätte mir einen stärkeren Fokus bei den Themen gewünscht.
    Toll fand ich hingegen, wie das Buch die gesellschaftliche und politische Lage im Land verdeutlicht. Endlich dürfen auch Frauen nun nach dem Krieg in „Männerberufen“ tätig sein!
    Ich mag Bücher über starke Frauen und habe Elsa bewundert, wie sie sich für ärmere Kinder bzw. für eine reformierte Pädagogik einsetzt. Da gab es für mich ein paar berührende Szenen.
    Insgesamt hat die Autorin wieder alles sehr bildlich beschrieben, so dass man beim Lesen das Gefühl bekommt, vor Ort zu sein!

    FAZIT: Auch wenn das Buch recht vorhersehbar ist und etwas viele Themen beinhaltet, konnte es mich doch gut unterhalten. 4/5 Sterne!

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